wer kennt die Geschichte der Albaner wirklich?

[lorenc ukgjini]

Wer von uns kennt die Geschichte der Albaner und Ihre denkensweisse , mit ausnahme der Albaner selber?

[Illyrian^Prince]

Wer von uns kennt die Geschichte der Albaner und Ihre denkensweisse , mit ausnahme der Albaner selber?

Na ja Deutsche und Amerikaner interessieren sich für unsere Geschichte.

[ruk]

Und auch einige Österreicher

[harabeli]

Und auch einige Österreicher

Tja, mir fehlt der eingentliche grund, warum sich einige länder derart stark für kosova interessieren, und eine ständige presenz eingerichtet haben? hat jemand eine plausible erklärung?

gruss und danke

[Don L]

wie meinst du das???
darf man sich den nicht für Kosovo interessieren. Meinst du, dort ist es so langweilig?

[Lars]

Tja, mir fehlt der eingentliche grund, warum sich einige länder derart stark für kosova interessieren, und eine ständige presenz eingerichtet haben? hat jemand eine plausible erklärung?

Was hast du denn für ein Problem?

Zahlreiche westeuropäische Länder engagieren sich mit Hunderten von Millionen in Kosova und haben viele Landsleute dort (Militär und Zivile). Kein Wunder, dass sie ihre Interessen auch vor Ort vertreten haben möchten und auch Informationen zur aktuellen Lage direkt beschaffen wollen.

Andersherum leben Hunderttausende von Kosovo-Albanern in diesen Ländern - gerade in der Schweiz ist das eine der grössten Immigranten-Gruppe. Damit fallen auch viele konsularische und andere Aufgaben an. Sollen die Albaner deswegen immer noch nach Belgrad reisen müssen, wie das in den 90ern der Fall war?

[Don L]

Andersherum leben Hunderttausende von Kosovo-Albanern in diesen Ländern - gerade in der Schweiz ist das eine der grössten Immigranten-Gruppe.

Komisch, ich dachte immer die Kosovo Albaner sind die grösste Immigranten Gruppe??
Wer ist den eigentlich die grösste?

[fabienne]

Sollen die Albaner deswegen immer noch nach Belgrad reisen müssen, wie das in den 90ern der Fall war?

in deutschland ändert sich nicht viel. ich habe im fernsehen eine reportage gesehen, in der ein kosovo-albanern nach belgrad abgeschoben werden sollte.. sehr intelligent.

[harabeli]

Tja, mir fehlt der eingentliche grund, warum sich einige länder derart stark für kosova interessieren, und eine ständige presenz eingerichtet haben? hat jemand eine plausible erklärung?

Was hast du denn für ein Problem?

Zahlreiche westeuropäische Länder engagieren sich mit Hunderten von Millionen in Kosova und haben viele Landsleute dort (Militär und Zivile). Kein Wunder, dass sie ihre Interessen auch vor Ort vertreten haben möchten und auch Informationen zur aktuellen Lage direkt beschaffen wollen.

Andersherum leben Hunderttausende von Kosovo-Albanern in diesen Ländern - gerade in der Schweiz ist das eine der grössten Immigranten-Gruppe. Damit fallen auch viele konsularische und andere Aufgaben an. Sollen die Albaner deswegen immer noch nach Belgrad reisen müssen, wie das in den 90ern der Fall war?

Tach Lars,
ich hab damit überhaupt kein problem. bin sogar sehr froh, dass es so ist. wenn es nach mir gehen würde, dann würde ich überall in eu (geo eu) die grenzen aufmachen... Die weu verbindungsbüros bringen zu wenig wirtschaftsimpulse. die starke eu wirtschaft sollte lieber im Kosova anstatt im fernen osten günstig produzieren... etc...
grüsse

[Rasputin8383]

Tach Lars,
ich hab damit überhaupt kein problem. bin sogar sehr froh, dass es so ist. wenn es nach mir gehen würde, dann würde ich überall in eu (geo eu) die grenzen aufmachen... Die weu verbindungsbüros bringen zu wenig wirtschaftsimpulse. die starke eu wirtschaft sollte lieber im Kosova anstatt im fernen osten günstig produzieren... etc...
grüsse

Tja, so einfach ist das auch wieder nicht, sei dies einerseits mit den den Grenzen (Schengen-Raum) und Personenfreizügigkeit oder andererseits mit den Investitionen...
Da mit der Öffnung der Eu-Grenzen Europa von Billig-Lohnarbeitern aus ärmeren Ländern überflutet würde (und so die teueren eurpäischen Arbeiter vom Arbeitsmarkt verdrängen würden)... Es ist viel sinnvoller den europäischen Kontinent vorerst auf gleichem wirtschaftlichem Niveau anzugleichen und erst dann die Grenzen zu öffnen (so wie es die bisherige EU-Politik ist).
Und das mit der Produktionsverlagerung ins Kosovo ist auch nicht so einfach wie wir das uns vorstellen, da im Kosovo die legislativen Grundlagen für Investitionen fehlen, die Frage der Grundbesitzer nicht einmal aufgerollt wurde und noch lange dauern wird, bis diese geklärt werden kann und da im Kosovo die politische und soziale Sicherheit nicht gewährleistet ist!

Aber dies tut ja hier wenig zur Sache, da es um ein völlig anderes Thema geht!