Dardaniaaa
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Serbische Gräueltaten: Tischlampen aus albanischen Schädeln

Fr, 22. Nov 2013, 18:22

Tischlampen aus albanischen Schädeln / Pravili su lampe od albanskih lobanja

Ein Augenzeuge hat für die Zeitschrift e-novine ausgesagt, ein Mitglied der Pirot-Einheit habe einen Albaner enthauptet. Danach habe er seinen Schädel Tage lang gekocht, dem Schädel dabei vier Goldzähne entnommen und danach nach Hause gegangen, den Schädel gefärbt und als Tischlampe benutzt, schreibt die e-novine, die den Artikel auf die Aussage des Zeugen stützt. Die Gräuel, die er im Kosovo gesehen habe, habe er in keinem einzigen Film bislang sehen können. Der Körper des Albaners befand sich auf einem Hügel in Rahovec, der während der Kämpfe ums Leben kam. “Das gleiche hat er mit einer Frau getan. Er hat sie auf der gleichen Weise enthauptet und aus ihr eine Tischlampe gebalstelt. Er hat gesagt, die “Schädel-Lampe” besitzt ein Pärchen. Normale Menschen wären erschüttert. Wir alle wussten darüber bescheid, auch der Kommandeur der Einheit und 80% der Polizisten,” – sagte der Zeuge gegenüber e-novine.

Bei dem Zeugen handelt es sich um Slobodan Stojanovic, den mitlerweile pensionierten kommandeur der Polizeidienststelle Crna Trava, ehemaliger Anhänger der IV. Einheit, 37. Dettachement der Spezialeinheit, und ehemaliger Schutzzeuge. Er sagte für e-novine über über die Verbrechen an der albanischen Zivilbevölkerung im Kosovo von August bis Oktober 1998 aus. Die Verbrechen, sagt er, haben eine Horde Krimineller in Polizeiuniform verübt. Über die Polizisten, die er für die Verbrechen im Kosovo beschuldigt, sagt er, seien alle ausgezeichnet und befördert worden.

Stojanovic sagt, dass über die Verbrechen gegen die zivilie Bevölkerung und Gefangenen niemand von der Polizei reagiert hat. Dabei habe die Serbische Staatsanwalt für Kriegsverbrechen, in konkreto der stellvertretende Staatsawalt Dagoljub Stankovic, die Verteidigung für die vom Haager Kriegsverbrecher Tribunal angeklagten Serben vorbereitet .

“Ich war fortwährend im Kosovo als Polizist aber das Jahr 1998 war schrecklich. Unvorhergesehene Massager durch Polizei und Militär. Ich spreche ohne besonderes Interesse. Es muss gesagt werden, dass diese Menschen immer noch die Uniform tragen,” – sagt die Quelle gegenüber e-novine.

Er sagt, er ist im Programm für Zeugenschutz.

“Im Kosovo war ich im August, September und Oktober 1998. Sie haben mich ohne jede Information was dort geschieht hingeschickt oder wie wir die Alltagsarbeit bewältigen sollen. Wir wussten nicht einmal, dass es derart heftige Kämpfe mit der UCK gab. Wir waren völlig unvorbereitet und wurden so direkt an die Front geschickt.

Anfangs waren wir in der Kabelfabrik in Suhareka stationiert und von dort aus zum Gefecht. In den kommenden drei Monaten sah ich schreckliches: Ermordung von Kindern, Zivilisiten, Männer und Frauen. Massenweise Raub, LKW’s die nachts geraubte Ware transportierten…

Nachdem ich an den Operationen im Kosovo teilgenommen hatte, habe ich dem damaligen Innenminister Vlajko Stojiljkovicit im Jahre 2000 einen sieben Seiten langen Brief darüber geschrieben, was unten passiert ist. Eine Antwort habe ich nicht erhalten, nicht vom Minister der später Selbstmord beging und auch nicht von seinen Kabinettsleuten. In diesem Brief habe ich das Morden der Albaner, ihrer Kinder, das Niederbrennen der Häuser und die Raubtaten beschrieben.

Man raubte alles, was einem begegnete. Am gleichen Tag noch verkaufte die Polizei die gerabute Ware Albanern in Prizren und Rahovec. Sie raubten Vieh aus den Ställen, die sie an albanische Mezger weiter verkauften. Sauberer Gewinn aber das kann man nicht Polizei nennen, sondern eine Horde. Ich bin davon überzeugt, dass selbst Kriminelle nicht so handeln. Sie hatten keinerlei Verhaltenskodex, gegenüber niemandem.

Ich kann nicht behaupten, dass alle Verbrechen begangen haben. Es waren um die 150, in jeder Einheit ungefähr jeweils 20 bereit für Verbrechen”.

Wenn es um die “Schädel-Lampe” geht, sagt er: “Dieser Psychopat hat dem 87. Sektor der Spezialeinheit der Polizei angehört”.

“Wie ich später gehört habe, soll er in einer Psychiatrie in Toponice verendet sein.”

“Im Septemer 1998 kämpften wir in den Dörfern über Prizren, in der sogenannten Terrain Säuberung. Ich werden den Namen des Polizisten nicht nennen, der immer noch lebt und in Rente ist, der aus purer Lust ein nicht einmal vier monate altes Kind in der Babywippe getötet hat. Ihm zufolge, war besser ein toter Albaner als ein lebendiger Albaner. Danach wollte ich ihn töten. Ich verstand, dass ich im Kosovo nicht mit einer Gruppe Polizisten hingeschickt wurde, sondern mit einer Gruppe, die ich nicht deffinieren kann, denn sie waren ja nicht einmal Kriminell. Sie waren Sadisten, Krank, Kanibalen….es fehlte nur noch, dass sie Menschenfleisch assen.

Es war eine Banditengruppe, die jeder Zeit bereit waren zu Rauben und zu töten und niemanden Rechenschaft liefern mussten. Ich weiß heute noch nicht, wie das die Führung zulassen konnte.

Für sie hatte es keinerlei Folgen und sie alle sind bereichert. Als sie in den Kosovo gingen, waren sie in einer schwieriegen finanziellen Lage und kehrten mit dicken Goldketten zurück, ihrer Frauen mit dicken Klunkern. Heute noch sind sie reich.”

Dem Zeugen zufolge, wurde aus den Polizisten aus Leskovac die IV. Einheit gebildet, dessen Kommandeur Milivoje Stojiljkovic war, der gleichzeitig Polizeichef in Leskovac war. Als drei Polizisten dieser Einheit getötet wurden, wurde er durch Nenad Stojkovic ersetzt.

“Die Einheit begann nach dem Tod von Adem Jashari zu agieren. Sie nahm Teil an Kämpfen in Drenica. Schon damals führten sie sich wie Kriminelle auf und nicht wie Polizisten. Innerhalb weniger Tage töteten sie 70 Albaner, Kinder, Frauen und Männer. Auch wir hatten Opfer zu beklagen, ein toter Soldat und einige leicht verletzte Polizisten. Die Miserie begann damals. Sowas sieht man nicht einmal in Filmen.

Wir arbeiteten in Drenas/Gllogovc, vor uns bewegte sich die Armee. Schon früh am Morgen schossen sie mit Raketen auf die Bergdörfer und töteten alles was sich bewegte. Ein Kollege von mir verlangte von einem Zivilisten Geld der älter als 70 Jahre war. Ich fragte ihn, ob er bei Verstand sei und was er da mache. Er tötete ihn, weil er nur 10 Deutsche Mark bei sich hatte. Er arbeitet heute noch als Polizist. Ich verstehe das ehrlich nicht, wir haben das gleiche Essen gegessen, das gleiche Wasser getrunken und sie waren dennoch wie in Extase. Ich spreche über ungefähr 20 solcher aus unserer Einheit. Über das alles wusste der Polizeikommandeur Nenad Stojkovic. Er war persönich dabei, als ein Polizist in Bajgora ein retardiertes Kind vor den Augen seiner Mutter tötete, in deren Haus wir die Nacht verbrachten. Auf die Frage, wieso er das getan habe, meinte er, wir bräuchten keine Zeugen.”

Ihm zufolge, verschwanden die LKW’s während der Nacht, die sie am Tag zuvor benutzt hatten, weil sie Waren nach Leskovac und in den Dörfern der Polizisten beförderten.

“Traktoren, Autos, Motorsäge….Es wurden 300 neue Multikultivatoren geraubt, 20-30 Tonnen Raki aus Rahovec. Alles was das Auge erfasste und die Hände trugen. Sie schnitten Finger, um Ringe an sich zu reißen. Ich sah es mit meinen eigenen Augen. Seit fünf Jahren bin ich in Rente und ich sehe diese Polizisten in der Stadt. Ich schäme mich, sie zu sehen.”

Der Zeuge sagt, dass alle wussten, was im Kosovo passiert, weil der Hierarchie zufolge jeder Sektor den über ihn zuständigen Sektor informieren musste.

“Hier kommen wir zu Sreten Lukic, der die Operationen leitete und er diese jemandem nahmem mit Slobodan Milosevic mitteilen musste. Auch er wusste darüber.

http://www.kosovo-news.com/2013/11/schl ... orrorfilm/

alm0naa92
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Re: Serbische Gräueltaten: Tischlampen aus albanischen Schäd

Sa, 01. Mär 2014, 15:30

Da läuft es mir kalt den Rücken runter, wenn ich sowas lese..
Die Serben sind einfach das aller Letzte..
WiE KRANK UND SKRUPELLOS KANN MAN NUR SEIN UND MENSCHLICHE SCHÄDEL ALS TISCHLAMPE BENUTZEN?? Was ist schief bei diesen Menschen? ?
Serben sind ein dreckiges Volk, wegen denen ist es schon damals zum ersten Weltkrieggekommen.. weil sie ihren großen traum von großserbien verwirklichen wollten.. großserbien? Träumt weiter ihr elendigen.. verschwindet wieder nach Russland und lasst eure drecksfinger vom kosovo..!!!!
kur gabon i meqmi, quditet budalla

alide
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Re: Serbische Gräueltaten: Tischlampen aus albanischen Schäd

Mo, 03. Mär 2014, 6:27

Mein liebes Mädchen, lass mich dir einen Rat geben:
Verurteile niemals alle Menschen nach den Greueltaten einiger.
Sonst könnte es dir auch einmal passieren.
Es waren nicht alle Deutschen Nazis.
Es sind nicht alle Muslime Terroristen.
Es sind nicht alle Männer Machos.......u.s.w.
Währen des Krieges im Kosovo wohnten in unserem Haus in MK zwei Familien die geflüchtet waren.
Was sie uns erzählt haben war furchtbar.
Aber selbst sie haben nicht so abgeurteilt wie du denn es haben ihnen serbische Nachbarn geholfen zu fliehen sonst wären sie vielleicht alle tot. (Die die Ihnen geholfen haben sind dann wie sie später erfahren haben von einem anderen Serben als Verräter erschossen worden)
Was im Kosovo passiert ist ist unaussprechlich grausam.
Den Menschen die dieses Leid verursacht haben gönne ich keinen glücklichen Moment mehr im Leben (und auch nicht danach)!!!
Es ist mir aber zu einfach ein gesamtes Volk pauschal zu verurteilen.

Strellci i Vertet
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Re: Serbische Gräueltaten: Tischlampen aus albanischen Schäd

Di, 04. Mär 2014, 8:55

weise worte Alide.


hunderte Fälle sind bekannt, wo die Serbischen Soldaten von den Flüchtlingen Zivil Kleider abgeknüpft haben um aus dem Krieg weg zu kommen.
I pasun esht ai i cili din se per qka ka jetu. Pytja osht: per qka jeton ti?

Dardaniaaa
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Re: Serbische Gräueltaten: Tischlampen aus albanischen Schäd

Mi, 05. Mär 2014, 22:44

Dëshmitari i krimeve serbe në Kosovë: Tmerri në Rahovec

Beograd, 29 nëntor – Redaksisë së botimit elektronik e-novina i është paraqitur polici Petar Gjorgjeviq, i cili ka akuzuar pjesëtarët e MUP-it serb për krime monstruoze në Kosovë dhe pas kësaj, siç pohon, ai ka qenë viktimë e Njësisë për mbrojtjen e dëshmitarëve si dhe të Prokurorisë për krime lufte të Serbisë. Bashkëbiseduesi i e-novine tashti jeton në Lihtenshtajn me gruan dhe dy fëmijët e tij, transmeton Koha.net.

Ai thotë të jetë motivuar me dëshminë e Sllobodan Stojanoviqit, me vëmendjen e sërishme të opinionit që ka treguar interesim për rastin e tyre dhe me gënjeshtrat që me këtë rast i kanë thënë prokurori Vlladimir Vukçeviq dhe zëvendësprokurori për krime të luftës Bruno Vekariq.

“Në njësinë 37 të PJP jam nga viti 1998, nga vera kur ndodhin krimet e para të luftës. Kam qenë në të gjitha aksionet në Kosovë. Më kujtohen përleshjet në Rahovec e rrethinë, aty pati shumë vrasje, plaçkitje dhe djegie të shtëpive. Dejan Mihajlloviq-Çebe dhe Sërgjan Nikoliq-Luçica ishin bashkëpunëtorët më të afërt të komandimit Nenad Stojkoviq për të gjitha punët e fëlliqura. Vrisnin pleq, fëmijë, me urdhër të Stojkoviqit, disa edhe pa urdhër të tij.

Kur u takova një herë me prokurorin Vukçeviq, në prani të Dragoljub Stankoviqit dhe disa të tjerëve, i tregoja për vrasjet e dhjetëra civilëve për të cilat kishte dhënë urdhër, ose kishte ditur komandanti i njësisë, Radosllav Mitroviq, si dhe për disa varreza masive. Ai e lëmonte mjekrën e tij dhe më tha: “Nuk kemi mjaft mish për Mitroviqin për ta gjykuar”. Isha i shokuar me mënyrën se si ai i trajtonte civilët e vrarë shqiptarë, për të e tëra kjo ishte vetëm “mish”, thotë bashkëbiseduesi i e-novina.

Mirosllav Vidoslavljeviq-Mikica ishte një kohë komandir në stacionin policor në Leskovc. Me të isha i afërt një kohë, derisa nuk u deklarova si “tradhtar”, pastaj i ndërpremë kontaktet. Por derisa ishim të afërt, ai më tregonte se si ka transportuar kamionë me kufoma. U pamë gjatë vitit 1999 në rrethinë të Prizrenit, psikikisht e kishte lëshuar, me gjasë shkaku i asaj që kishte bërë e përjetuar. Ishte i ri, sapo kishte përfunduar Akademinë policore dhe kishte filluar të punonte. Më tregonte se urdhrat i merrte nga eprori me nofkën “Gjeneral”.

Edhe në stacion flitej për këtë, ai mburrej me këtë, por si duket në vete vështirë e përjetonte këtë. Ai në shkurt të vitit 2009, kur u arrestuan katër veta kundër të cilëve dëshmuam ne, iku në Beograd, në Xhandarmëri, ku e pranoi komandanti Bozhidar Dikiq.

HORORI NË RAHOVEC: Nga mesi i korrikut 1998, kur policia mori qytetin e Rahovecit, nëpër rrugë kam parë me qindra kufoma, që rrinin asisoj në diell disa ditë. Atëherë, një ditë punëtorët komunalë me traktorë morën kufomat dhe i larguan jashtë qytetit, në një breg të afërm, mbi lokalitetin ku jetonte shumica serbe. Aty me ditë të tëra digjej zjarri dhe shumë policë në atë zjarr ngrohnin ushqimin e konservuar, duke mos ditur që në atë zjarr janë djegur rahovecianët e vrarë që i sillnin punëtorët komunalë. Në këtë përfundim vinim në bazë të erës së rëndë e të padurueshëm që vinte nga pjesët e padjegura të trupave.

GARA NË VRASJEN E CIVILËVE: Te fshati Obrijë e Epërme, në afërsi të Prizrenit, ishte një numër i madh i civilëve, disa mijë sish. Ishim në largim e sipër kur u paraqitën dy civilë, të rinj të moshës rreth të 20-tave, dikush i kishte zënë rob, nuk ishin të armatosur. Nenad Stojkoviq i dorëzoi te Çebe, i cili i zhveshi lakuriq. Mori një thupër të hollë dhe me të sillte sa mundte. Ishin krejtësisht të përgjakur, më kujtohet që ulërinin: "Kuku, nona, kuku, nona!", dhe këtë sikur e dëgjoj ende. U përpoqa t’i them Stojkoviqit që t’i lirojë, kurse ai i aplaudoi Çebes dhe tha: "Kjo është mirë, bravo!", i cili i nxitur nga lavdërimi i komandantit i rrihte edhe më me zell. Në fund të dy i vrau me pushkë.

Në fshatin Korishë, Çebe sillte njerëz nga Prizreni. Ata i zinin Zoran Markoviq-Cecko dhe Dragan Milenkoviq-Shisharka. Drejtori i ndërmarrjes komunale quhej Jovan, ai i caktonte njerëzit, shqiptarët e arsimuar, të cilët ende fshiheshin nëpër shtëpia, nuk donin të largoheshin. Shkonin atje i arrestonin dhe i sillnin në Korishë dhe në Korishë, para të gjithëve vriteshin me plumba të pistoletës së kalibrit të vogël në lule të ballit. Këtë e bënte më së shpeshti Çebe, atë e kam parë ta ketë bërë disa herë. Vriste njerëz edhe nëpër stalla. Mburrej se disa nga ta kishin urinuar në automobil, sepse e dinin se ku po i çonte.

Atë pistoletë të kalibrit të vogël ia kishte dhënë komandanti Radosllav Mitroviq, pasi që me urdhra të tij vriste njerëz që quheshin "kapital". Kurdo që vriste dikë, Nenad Stojkoviq e lajmëronte Mitroviqin: "Kapitali shkoi në rrezitje...", që do të thoshte se ishte vrarë.

Kemi pasur vetëm dy robër nga përleshja me UÇK-në, foto i keni publikuar, ata ishin të plagosur. Ata i ka vrarë pastaj Zoran Nikoliq-Honda, unë e kam paraqitur në Prokurori, por asgjë nga kjo.

Çebe është i njohur edhe për atë se për çdo shqiptar të vrarë ka bërë një gravurë në kondakun e drurit të pushkës. Ai lavdërohej se ka 80 gravura të tilla, që do të thotë se aq njerëz ka vrarë. Unë kam parë shumë likuidime të kryera nga ai, nuk e di saktësisht sa. Njëjtë ka vepruar edhe Luçica, ata bënin gara se kush do të vrasë më shumë civilë. Por, Luçica ishte edhe më brutal, pasi Dejan Çebe vriste me armë zjarri, kurse Luçica, ta zëmë, e ka prerë një plak me motosharrë. Në Korishë, në hyrje të fshatit, në shtëpinë buzë rrugës. Për çfarë arsyeje?! Për para, për çka tjetër do të vriste.

Luçica ka vrarë edhe dy djelmosha, rrugës për në Bajgorë, kishte edhe policë të tjerë në afërsi që e kanë parë këtë, të gjitha këto ia kam përshkruar Prokurorisë, por asgjë. Ata djelmosha kishin humbur, dikush i kishte zënë rob, kurse Luçica i detyroi të ulen në gjunjë dhe së pari njërin e pastaj edhe tjetrin i vrau me plumb në ballë.

Më kujtohet edhe një vrasje që Luçica e ka kryer në fshatin Pagarushë, jo larg Rahovecit. Pas marrjes së fshatit, një grup i policëve, në mesin e të cilëve isha edhe unë, shkaku i shiut u strehua në një shitore buzë rrugës në qendër të fshatit. Papritur u paraqit një njeri me shkop në dorë dhe me plis në kokë. Ishte shqiptar në moshë mbi 80 vjeçare, shkonte qetë, me kokë të ulur. Kur kaloi afër shitores, Luçica e ngriti pushkën dhe e mori në shenjë, ne të gjithë e shikonim me habi, duke mos besuar që ai do të shtijë në plakun e paarmatosur. Por, ai e vrau me gjakftohtësi, duke shtirë në të nga një afërsi e vogël. Tërë këtë e shikonte krejtësisht i painteresuar komandiri Stojkoviq.

Për nga brutaliteti ishte i njohur edhe Kallajxhiq, emrin ia kam harruar, e quanin Kallajxhija, shofer i kamionit T110. Në fshatin e minierës Stantërg, e lidhi plakun mbi 70-vjeçar për një dru. Njërën dorë ia lidhi për kamion, tjetrën për drurin. Dhe pastaj e shqeu me kamion, njeriu vdiq në vuajtje të mëdha. Kufoma mbeti aty kurse më pas kamionët (policorë e ushtarakë) kalonin mbi atë kufomë.

PLAÇKITJET DHE DJEGIET: Plaçkitjet në Kosovë ishin të rregullta dhe sistematike. Me dhjetëra vetura ndër më modernet të vjedhura silleshin, dhe në këtë drejtim printe Vidosavljeviq. I sillte automjetet në Leskovc, një prej tyre e bleu edhe polici kolegë Zevko. Atij automjetin ia shiti Vidosavljeviqi, kurse më vonë ia kurdiste se e ka blerë dhe e ka vozitur automjetin e vjedhur, kështu që Zevko mbeti pa punë. Iu ka shitur edhe të tjerëve, automjete të sjella nga Prizreni.

Plaçkitej ari, paratë, dhe pastaj lavdëroheshin me thasët me para, sidomos Çebe. Pastaj shkonte dora tjetër, teknike, televizorët, video rekorderët, antenat satelitore, mobiliet. Prapa nesh shkonte pjesa e prapme e çetës, të gjitha i ngarkonin nëpër kamionë dhe i transportonin për në Serbi.

Edhe djegiet ishin gjë e zakonshme, vetëm arrinte urdhri “Shkrepsa” dhe kallje i tërë fshati. Ndodhte pastaj që të nisemi dhe deri në cakun tjetër të na kapte terri, ktheheshim në atë fshatin e djegur dhe – nuk kishim ku të flinim, nuk kishte mbetur asnjë shtëpi e tërë.

Isha i pranishëm në një fshat disa kilometra larg Prizrenit, afër Korishës, kur Mitroviqi i dha urdhër Nenad Stojkoviqit që të zbraznim atë fshat. Stojkoviqi urdhëroi që të gjithë të dëbohen nga shtëpitë e tyre dhe të dërgohen për në Shqipëri. Këto ishin skena rrëqethëse, kur njerëzit dilnin nga shtëpitë, bartnin fëmijët në gjoks, tërheqin prapa gjërat personale. Tmerr! Ata nuk ishin shqiptarë, mendoj se kanë qenë turq apo boshnjakë dhe pyesnin ‘përse na dërgoni për në Shqipëri, po ne nuk e dimë gjuhën shqipe!’.

Urdhrat ishin “shkrepsë”, “gomë” dhe “në rrezitje”. “Gomë” do të thoshte që fshati të shtypet dhe të mos mbetet asgjë nga ai, sikur të ishte fshirë me gomë nga toka. “Në rrezitje” donte të thoshte të vritet. Ekzistonin vetëm këta tre urdhra. Shisharka dhe të tjerët mblodhën automjetet e disa shqiptarëve dhe shkuan për në Serbi, në prag të kërshëndellave 1999.

KUNDËR KRIMINELËVE NË MESIN TONË: Derisa po e tregoj këtë, sikur më gërryen diçka në bark, kur njeriu është në luftë, në terren, ngjarjet kalojnë si nëpër shirit filmik. Mendoni vetëm për vete, si të ruani kokën, por jo edhe për atë se çka iu ngjan të tjerëve, nuk mendon që edhe tjetri është njeri. Bën llogari vetëm si të mbijetosh, të mos vdesësh. Por, pasi shpëton, fillojnë të renditen imazhet...

Pas luftës asgjë nuk më ka interesuar një vit të plotë. Ata që kanë bërë ato krime u bënë kryesorët në stacion policor dhe filluan të sillen në mënyrë arrogante. Vidosavljeviqi, Stojkoviqi, Çebe dhe të “heronjtë e tjerë të atdheut” pas luftës u morën edhe me reketim (zhvatje) të hotelierëve dhe prodhuesve privatë të mobilieve, si dhe me biznesmenë të tjerë nëpër qytet, si dhe me vepra të tjera penale... iu shkruheshin edhe fletëparaqitje penale, qëndronin edhe në paraburgim, por në fund e tëra përfundonte me aktgjykime për lirim.

Çebe u caktua për komandim të një stacioni policor në rrethinë, edhe pse kishte vetëm shkollën e mesme, Nenad Stojkoviq, ndërkaq, nga komandanti i çetës u bë kryeshef i Drejtorisë së policisë, përkatësisht i 12 apo 13-ti njeri në Ministrinë e Punëve të Brendshme të Serbisë. Një njeri gjysmëanalfabet. Vidosavljeviqi i ndërronte automobila, xhipat për çdo ditë. Dhe ata janë kryesorët, askush asgjë nuk guxon t’iu thotë. Flisja atëbotë: "Deri kur, o njerëz, deri kur!", shumë njerëz nuk pajtoheshin, por heshtnin, sepse lehtë humbet puna në polici, shumë shpejt mund të të kurdisin çka të duan.

Me kalimin e kohës fillova të mendoj për atë se sa vite do të kishte një djalosh i ri i vrarë, a do të kishte edhe ai tash familjen e tij, fëmijët. Edhe ai është qenie e gjallë.

Kësisoj. Më duket se ky është motivi. Jam i sigurt që Serbia nuk do të lëvizë vendit deri sa në polici dhe ushtri e ku ta di unë tjetër të jenë kriminelët e tillë. Kam dashur edhe unë të jetoj më mirë, që fëmijët e mi të jetojnë normalisht, që Ratko Mladiq të mos jetë hero popullor, ta dinë se ai nuk është patriot dhe se këta vrasës, që paraqiten si “heronj të atdheut” në fakt nuk janë patriotë.

Kam menduar që sistemi mund të zgjidhë këto gjëra, që ka filluar të funksionojë, që Prokuroria për krime lufte është vërtetë prokurori, që nuk janë mbrojtës, avokatë dhe strehues të kriminelëve. Mendoja që ata i ndjekin dhe arrestojnë vrasësit për t’i sjellë para drejtësisë. Ka menduar që Njësia për mbrojtjen e dëshmitarëve është ajo që duhet të jetë, siç e thotë edhe emërtimi i saj, e jo të jetë njësi për mbrojtjen e kriminelëve.

*Petar Gjorgjeviq është pseudonimi i bashkëfolësit tonë. Identiteti i tij është i njohur për redaksinë e-novine si dhe për dëshmitarin e kaluar të mbrojtur Sllobodan Stojanoviq, që gjithashtu ka folur për e - novine. Identitetin e këtij dëshmitari të njohur e di edhe një pjesëtar i Njësisë 37 të Aradhës së Njësive Speciale të policisë serbe, i cili së shpejti do të japë intervistën e tij për e-novine.
http://www.koha.net/arkiva/?page=1,13,167518

Wenn man sich diese Berichte nur durchliest von Serben die ihre Kriegserlebnisse auspacken, kriegt man Gänsehaut und Wut staut sich in einem auf. Nachdem ich von solchen Geschichten gehört oder gelesen habe denke ich mir, dass wir niemals mit den Serben eine normales nachbarschaftliches Verhältnis haben werden, besonders auch weil sie immer noch meinen Kosovo beanspruchen zu müssen. Aber ich finde es gut dass diese Bastarde den Mut haben über ihre eigenen Verbrechen zu reden.

alm0naa92
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Re: Serbische Gräueltaten: Tischlampen aus albanischen Schäd

Sa, 08. Mär 2014, 10:07

Krasss hab mir ein paar Berichte durchgelesen, musste aber irgendwann aufhören weil es so einen Hass in mir ausgelöst hat.
Mir ist es egal, ob jetzt irgendwer sagt ich sei rassistisch oder sonst irgendwas.
Es ist meine Meinung, ich hasse diese einfach.
Die haben schon so oft Krieg ausgelöst und tun es heute noch.
Kosovo hat und wird nieeemals ihnen gehören!!
kur gabon i meqmi, quditet budalla

alide
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Re: Serbische Gräueltaten: Tischlampen aus albanischen Schäd

Mo, 10. Mär 2014, 12:41

alm0naa92 hat geschrieben:Krasss hab mir ein paar Berichte durchgelesen, musste aber irgendwann aufhören weil es so einen Hass in mir ausgelöst hat.
Mir ist es egal, ob jetzt irgendwer sagt ich sei rassistisch oder sonst irgendwas.
Es ist meine Meinung, ich hasse diese einfach.
Die haben schon so oft Krieg ausgelöst und tun es heute noch.
Kosovo hat und wird nieeemals ihnen gehören!!


Solche unbeschreiblichen, unmenschlichen Taten wird wohl kein normal denkender Mensch jemals verstehen können, egal wo sie auf der Welt passieren und wer sie verübt.

Aber der Hass steht wohl nur denen zu die betroffen sind und nicht denen die gemütlich zu Hause sitzen und nie wirklich nachvollziehen können was die Menschen dort erleiden mussten und wie sie noch immer unter den Folgen leiden.
Es ist anmaßend sich gefühlsmäßig mit diesen leidgeprüften Menschen auf eine Stufe zu stellen.

Meine Oma und mein Opa und ihre ganze Familie sind als Donauschwaben von den Serben im 2. Weltkrieg gefangengenommen, enteignet, vertrieben worden, und wie viele Ihrer Verwandten vergewaltigt, gefoltert oder getötet worden. Ich kenne die Geschichten schon so lange ich mich erinnern kann.
Ich kann also nicht sagen, dass ich unvoreingenomme bin.

Aber meine Großeltern und Ihre Verwandten haben gelernt damit umzugehen, auch wenn sie es nie nie vergessen werden.
Was sollen wir jetzt machen? Zurückgehen ein paar Serben abschlachten unser Land zurückholen???

Wenn du dich politisch ein wenig informiert hättest müsste dir eigentlich klar sein, dass Kosovo wohl nicht mehr an Serbien zurückgeht.
Aber auch dass die Serben immer behaupten werden Kosovo würde Ihnen gehören.

Da du ja wie in anderen Threads sagst du sehr religiös bist solltest du noch mal über das Thema Hass nachdenken. So wie du dich äußerst, ist es den serbischen Motivationen nicht unähnlich.

Irrationaler Hass und Rassismus sind wohl einige der schlechtesten Eigenschaften, oder?

Ich sage dir das nicht weil ich dich nicht verstehen kann, sondern weil ich denke dass du noch sehr jung bist und vielleicht ein bisschen vorsichtiger und bedachter mit deinen Aussagen sein solltest.

alm0naa92
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Re: Serbische Gräueltaten: Tischlampen aus albanischen Schäd

Di, 11. Mär 2014, 9:43

Ich weiß was du meinst und wirklich, Hut ab dass du so eine Einstellung hast.
Mir ist bewusst, dass meine religiöse Einstellung mit dieser Denkweise nicht ubereinstimmt.
Habe oft versucht, den Krieg zu verdrängen und nach vorne zu schauen.
Aber es wird niemals Frieden unten geben.. ja es stimmt kosovo hat die Unabhängigkeit bekommen aber ein teil von mitrovica und presehev sind zum beispiel orte, die bis heute noch zu Serbien gehören, obwohl es zu kosovo gehört.
Natürlich sollte man nicht alle über einen Kamm scheren, ich hab nur was gegen Serben die auch was gegen uns haben und behaupten kosobo ist Serbien.
Ich interessier mich total für Geschichte und versuche alles nachzuvollziehen wieso das alles passiert ist. Es geht schon ewig so, vor über hundert Jahren hatte Serbien schon den Wunsch nach Großserbien.. naja was solls :) jeder hat seine Meinung. Ciaaao
kur gabon i meqmi, quditet budalla

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