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saloni
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Di, 03. Aug 2010, 14:57

Mode war und wurde es in den 80ern.

Ich las auch darüber, das in D und A.... sie das total verbeiten wollen, wärend die lahme Schweiz jetzt wider "neu" damit beginnt.

Zu den Finnen, haben die nicht auch ein ganz anderen Rytm.?

Hier ist es z.T. so das Kinder um halb 6 in die sChule müssen, am nächsten Tag um 9 und dan wider 8. 00 Uhr. <---- was ich widerum auch nicht für gut heisse.

Ich kann da nur von mir sprechen, wenn ich täglich auch Sonntags immer um 6.30 aufsehe, bin ich total im Gelichgewicht, konzentrierterter usw. So ist es auch bei den Kindern, die noch nicht aufstehn "müssen" sie stehen, wenn alles so in etwa ok ist, immer zur selben Zeit auf, halten zur selben Zeit Pausen wie auch wider gehn sie zur selben Zeit ins Bett. Dannach kommt hier in der Schweiz, ein riesen Zeitchaos, rauf runter mit der Uhr. Eine Katastrophe. Was auch sicher ein Einfluss sein kann auf die Entwicklung, danach müssen sie sich wider ans Berufsleben anpassen.

Schlimm ist wenn die Eltern auch keine innere Uhr haben, bis am Mittag pennen und das Kind, in dem Sinne verwahrlost.

apropos, ich muss zum Kaffee, in etwa 30 min. steht mein Knirps auf und da endlich wider Sonne scheint und ich frei habe, gehn wir radeln 8)


tschühhh und schnackt ma bedden gemütlich weita

lg
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Hogwash
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Di, 03. Aug 2010, 15:03

Also das mit dem Schulbeginn wird heir auch diskutiert, denn 7:45 ist für Grundschulkinder doch sehr früh.
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Di, 03. Aug 2010, 15:05

Hogwash hat geschrieben: Viele Psycholgen verschreiben dann diese haarsträubenden, ruighstellenden Medikamente auf der Basis solcher Test.
Psychologen dürfen keine keine Medis verschreiben. Diese Tests werden von Psychiatern gemacht und diese verschreiben dan Ritalin.

Psychlogen studieren Psychologie und sind somit keine Ärzte und dürfen deshalb keine Medis verschreiben. Ein Psychiater hat Medizin studiert und darf sich somit Arzt nennen und Medis verschreiben. Diese Test sind auf keinen Fall irgendwelche "Fühlsch-mi-Gspührsch-mi-Tests" sondern wurden von "richtigen" Ärzten entwickelt.

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saloni
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Di, 03. Aug 2010, 15:07

Sorry aber wenn die Eltern so schwach sind dass sie sich "unter Druck" setzen lasse, kann der Lehrer nichts dafür. Und nein in der Schweiz wird ganz sicher nicht über den Kopf der Eltern entschieden. Ausser das Kind ist in einem Heim für schwererziehbar und gestörte Kinder aber auch da müssen die Eltern eine Einverständniserklärung unterschreiben.
Klesh ich kenne den Fall persönlich! Er ist in meinem nähern Umfeld passiert, es ist eine Alleinerziehende Frau :wink:

Sie hat den Stempel schon durch das sie alleine für ihr Kind Sorgen muss!!! Ich kenne sie und ich weiss das sie gut ist, aber neimand kann ihr da helfen, sie musste alleine ohne jegliche Hilfe gegen Windmühlen kämpfen, was denkst wie es ihr heute geht?????

Ich weiss es und einem normo offenen Menschen muss ich das wohl nicht sagen, sie kann oder konnte noch so stark sein. Und nein dieses Kind hätte kein Ritalin gebraucht sondern statt 2 Jahre Kindergarten 3 Jahre. Ganz einfach, doch das konnte sie nicht durch bringen. Dieses Kind ist nun weggesteckt und abgeschoben von Schule und Amt. Keine Sorge in 20ig Jahren ist er wahrscheinlich ein Junkie!

Die Schweiz ist nicht so rosarot!!!!

Sobald jemand Alleinerziehnd ist, wird er/sie von den Lehrern/Aemtern fertig gemacht. Ich kenne viele Alleinerziehnde Leute und keine Einzige konnte etwas positives oder Hilfreisches oder unterstützendes berichten.
Klesh, es ist einfacher so für die Lehrer und Beamten. Da wird nach Status, Kosten und Leichtigkeit entschieden und nicht nach Menschenwürde.

Aber was sag ich dir da, in deiner scheinheilen Schweiz hüpfen ja rosa Elfanten rum und alle tanzen sanft zu ihrem Bluna.

Toll echt toll.


Hast du Kinder? Oder kennst du welche die im hier und heute mit dem Schulsystem in verbindung stehn oder willste einfach alles rosa anmalen?

so und nun bin icht echt weg hier!


http://www.videoportal.sf.tv/video?id=1 ... 4b6521535c

Konzentrationsstörungen
Immer mehr Ritalin
Text:Sven Broder
und Balz Ruchti
Bild:Stock-Kollektion colourbox.com
Ausgabe:9/10Die Zahl der verordneten Ritalin-Therapien steigt. Jedoch auf nach wie vor relativ tiefem Niveau.
Am häufigsten trifft es die 14-jährigen Knaben: Gut 4 von 100 Buben im Kanton Zürich nehmen in diesem Alter Ritalin oder ein ähnliches Präparat mit dem Wirkstoff Methylphenidat. Insgesamt ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die medikamentös gegen ihre Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) behandelt werden, zwischen 2005 und 2008 von 1 auf 1,7 Prozent gestiegen, wobei der Anstieg besonders unter den Knaben markant ausgefallen ist: von 1,6 auf 2,7 Prozent.

Die Daten stammen von der Krankenkasse Helsana. Sie geben erstmals Aufschluss über die tatsächliche Zahl der mit Methylphenidat behandelten Kinder und Erwachsenen. Die Bildungsdirektion hat die Daten auf Druck der Politik eingekauft. Parlamentarier hatten den Verdacht geäussert, dass überforderte Lehrer und Schulpsychologen immer häufiger den leichten Ausweg wählen und gesunde, aber schwierige Schüler mit Ritalin ruhigstellen.

«Anderen auf die Nerven gehen»
Die Abgabe von Ritalin an Schulkinder hat in der Tat zugenommen. Jedoch auf nach wie vor relativ tiefem Niveau. Experten betonen nämlich, dass weit mehr Menschen von ADHS betroffen sind, als tatsächlich diagnostiziert und medikamentös behandelt werden. «Wir gehen davon aus, dass zwischen einem und fünf Prozent aller Kinder an ADHS leiden», sagt Susanne Walitza, ärztliche Leiterin des Zürcher Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes.

Kinder und Jugendliche bekommen am meisten Ritalin verordnet
Anteil Bezüger von Ritalin und ähnlichen Präparaten pro Altersklasse im Kanton Zürich

Die stetige Zunahme der Ritalin-Absätze erklärt Walitza mit der wachsenden Bekanntheit der ADHS-Problematik. Die aktuellen Daten belegten aber, so Walitza, dass von einer flächendeckenden Ruhigstellung von Kindern keine Rede sein könne. Auch sie könne nicht ausschliessen, dass einzelne schwarze Schafe in der Ärzteschaft zu schnell und ohne die nötigen Fachkenntnisse Ritalin abgeben: «Dagegen wehre ich mich vehement, weil das die Psychiatrie in Verruf bringt und auch die Betroffenen, denen Methylphenidat eine grosse Stütze ist.» Nur eine ausführliche Diagnostik unter Einbezug der Erzieher und schulischen Bezugspersonen könne Aufschluss geben, ob die Diagnose ADHS vorliege und eine medikamentöse Behandlung nötig sei.

Laut Walitza kommt ADHS familiär gehäuft vor und ist nachweislich auf eine genetische Veranlagung zurückzuführen. Sie distanziert sich klar von Kritikern wie dem deutschen Neurobiologen Gerald Hüther, der ADHS als Folge einer mangelhaften Sozialisation sieht. Den betroffenen Kindern fehle die Fähigkeit zur «geteilten Aufmerksamkeit», sagt er. Ohne entsprechende Erfahrungen wie das gemeinsame Büchleinansehen von Mutter und Kind könnten diese Kinder nur über personale Beziehungen am Geschehen teilhaben, was dazu führe, dass sie ihre Kameraden beim Arbeiten stören und «anderen auf die Nerven gehen». Statt eine Ritalin-Therapie zu verordnen, müsse man den Kindern helfen, ihr Sozialisationsdefizit aufzuholen.

Einig geht Walitza mit Hüther in der Ansicht, dass die Schule es gerade ADHS-Kindern schwermacht. «Wenn ich sehe, wie meine Studenten Mühe haben, einem eineinhalbstündigen Vortrag zuzuhören, kann ich mir gut vorstellen, wie es einem zappligen Kind im Unterricht geht.»

http://www.beobachter.ch/leben-gesundhe ... r-ritalin/
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Di, 03. Aug 2010, 15:18

saloni hat geschrieben: Sobald jemand Alleinerziehnd ist, wird er/sie von den Lehrern/Aemtern fertig gemacht. Ich kenne viele Alleinerziehnde Leute und keine Einzige konnte etwas positives oder Hilfreisches oder unterstützendes berichten.
Klesh, es ist einfacher so für die Lehrer und Beamten. Da wird nach Status, Kosten und Leichtigkeit entschieden und nicht nach Menschenwürde.
Dann müssten ja etwas 60% der Schweizer Kinder in Heime stecken. Komisch nur das die meisten Heimkinder Ausländer sind und dessen Eltern nicht geschieden sind. Gemäss dir müssten viele Lehrerin ihren Job wegen ihrer Unglaubwürdigkeit aufgeben weil sie auch alleinerziehend sind. Sorry saloni aber einfach so wird in der Schweiz niemandem das Kind weggenommen und ins Heim gesteckt. Es stimmt auf keinen Fall dass nach Kosten entschieden wird. Es geht immer nur um das Wohl des Kindes und es spielt keine Rolle ob die Eltern geschieden sind oder nicht.

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Di, 03. Aug 2010, 15:26

saloni hat geschrieben: Hast du Kinder? Oder kennst du welche die im hier und heute mit dem Schulsystem in verbindung stehn oder willste einfach alles rosa anmalen?
Nein ich hab keine Kinder aber ich hab jahrelang in Schlieren Nachhilfe gegeben und mir ist extrem aufgefallen dass viele ausländische Kinder and ADS/ADHS leiden. Das ist nicht einfach nur eine Mode.

Und mit dem Schulsystem kenn ich mich auch bestens aus. Mein Freund ist Sozialpädagoge

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Di, 03. Aug 2010, 15:33

:lol:
Es geht immer nur um das Wohl des Kindes und es spielt keine Rolle ob die Eltern geschieden sind oder nicht.
:lol:

wenn du meinst.

:roll:

Schön das du die Augen verschliesst.
Ich sagte nichts davon das die Kinder in Heime gesteckt werden, den das kostet dan widerum weit mehr, als Ritalin, dass übernehmen dan ja die KKassen was auch widerum zur Kostensteigerung verhilft.

Wie kann ein Mensch so Blind durch die Welt latschen???

Weisst du eigentlich welchen Stress diese betroffenen Kinder alle^samt haben? Ne oder? Zuerst beginnen die Gespräche, dann der Arztemarathon und dann alle zusätzlichen Therapiestunden. Nicht eine in der Woche!
Nun, ist eine Alleinerziehend oder Ausländer, wird da ein grosses Auge darauf gerichtet, den Rest nimmt man so in etwa wahr. Steh mal vors Kinderspital in deiner Nähe mit einem Notizblock und befrage die Mütter und Väter, warum sie da sind und was sie alles tun müssen und wo der nächste Thermin ist etc und Frage noch nach der Lebenssitiation wie stehts mit dem Vater der Kinder die Grosseltern etc. Den meisten sind die hände gebunden, wer da mal drin ist muss da durch oder geht unter!

Klesh mir viel der Kiefer auf den Boden, als ich das mitbekam und ich fuhr die auch da hin, die anderen Kinder nahm ich in der Zeit zu mir als Babysytter. Weisst du wenn wer noch das Sorgerrecht anfechten will, dann ist das genau gefundenes Fressen.

Es geht leicht, Eltern fertig zu machen, wenn man weiss wo Zustechen und womit sie schlagen.

Ich hoffe für dich, dass du nie nie jemanden kennelernst der das erlebt hat oder nicht mal du selber elrebn musst. ich weiss du sagst, dir kann das nie passieren, freu dich nicht zu früh. :roll:


ah alles klar! Danke für deine Antwort. So was in dies Art dachte ich mir.

Lies dir doch mal das durch.

http://www.adhs-schweiz.ch/wissenschaft.htm
Zuletzt geändert von saloni am Di, 03. Aug 2010, 15:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Di, 03. Aug 2010, 15:35

Ich meinte natürlich Psychater. Die studieren Medizin und gehen dann in die Facharztausbildung/richtung. Nichtsdestrotz, halte ich nichts von diesen Test, denn wie unser Dozent sagte, kann man diese Aufmerksamkeitsstörung wirklich nur über verschiedene neurologische und andere Test bestätigen und da die Zahl der wirklich bestätigten Fälle sehr gering ist, gehe ich davon aus, dass auch wenige dies erben können. Das ist Geldmacherei, ähnlich wie mit der Vogelgrippe, aber das führt vom Thema ab oder aber den Lehrer/Eltern mangelt es an Geduld und da kommen solche Mittel gerade recht.

@liberte
natürlich kann der Ergotherapeut helfen, da er einfach Zeit in die Förderung des Kindes investiert. Meine Schwester war auch beim Ergotherapeuten. Dort hat sie zum Teil oder unter anderem ihre Hausaufgaben gemacht.
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Di, 03. Aug 2010, 15:38

aber den Lehrer/Eltern mangelt es an Geduld und da kommen solche Mittel gerade recht.
absolute Unterschrift!

also tschüss ich muss jetz ist zwar spannend...aber ich will raus.... kleb schon am Fenster. :roll: :lol:
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Di, 03. Aug 2010, 15:39

kleshtrimania hat geschrieben:
saloni hat geschrieben: Hast du Kinder? Oder kennst du welche die im hier und heute mit dem Schulsystem in verbindung stehn oder willste einfach alles rosa anmalen?
Nein ich hab keine Kinder aber ich hab jahrelang in Schlieren Nachhilfe gegeben und mir ist extrem aufgefallen dass viele ausländische Kinder and ADS/ADHS leiden. Das ist nicht einfach nur eine Mode.

Und mit dem Schulsystem kenn ich mich auch bestens aus. Mein Freund ist Sozialpädagoge
Dann kannst Du dich ja mal mit meinem Dozenten streiten :lol: . Meiner Meinung nach ist das eine Modeerscheinung, denn viel zuviele Kinder werden mit solchen Medikamenten vollgedrönt. Vielleicht sind sie ohne einfach zu anstrengend :wink: .
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Di, 03. Aug 2010, 15:40

saloni hat geschrieben:
aber den Lehrer/Eltern mangelt es an Geduld und da kommen solche Mittel gerade recht.
absolute Unterschrift!

also tschüss ich muss jetz ist zwar spannend...aber ich will raus.... kleb schon am Fenster. :roll: :lol:
ok ich sag auch Tschüss, denn ich muss jetzt lernen. :?
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Di, 03. Aug 2010, 16:11

Hogwash hat geschrieben:
kleshtrimania hat geschrieben:
saloni hat geschrieben: Hast du Kinder? Oder kennst du welche die im hier und heute mit dem Schulsystem in verbindung stehn oder willste einfach alles rosa anmalen?
Nein ich hab keine Kinder aber ich hab jahrelang in Schlieren Nachhilfe gegeben und mir ist extrem aufgefallen dass viele ausländische Kinder and ADS/ADHS leiden. Das ist nicht einfach nur eine Mode.

Und mit dem Schulsystem kenn ich mich auch bestens aus. Mein Freund ist Sozialpädagoge
Dann kannst Du dich ja mal mit meinem Dozenten streiten :lol: . Meiner Meinung nach ist das eine Modeerscheinung, denn viel zuviele Kinder werden mit solchen Medikamenten vollgedrönt. Vielleicht sind sie ohne einfach zu anstrengend :wink: .
Du darfst dir übrigens auch eine eigene Meinung bilden und musst deinem Dozenten nicht gehorchen.

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Di, 03. Aug 2010, 16:22

saloni hat geschrieben::lol:
Es geht immer nur um das Wohl des Kindes und es spielt keine Rolle ob die Eltern geschieden sind oder nicht.
:lol:

wenn du meinst.

:roll:

Schön das du die Augen verschliesst.
Ich sagte nichts davon das die Kinder in Heime gesteckt werden, den das kostet dan widerum weit mehr, als Ritalin, dass übernehmen dan ja die KKassen was auch widerum zur Kostensteigerung verhilft.

Wie kann ein Mensch so Blind durch die Welt latschen???

Weisst du eigentlich welchen Stress diese betroffenen Kinder alle^samt haben? Ne oder? Zuerst beginnen die Gespräche, dann der Arztemarathon und dann alle zusätzlichen Therapiestunden. Nicht eine in der Woche!
Nun, ist eine Alleinerziehend oder Ausländer, wird da ein grosses Auge darauf gerichtet, den Rest nimmt man so in etwa wahr. Steh mal vors Kinderspital in deiner Nähe mit einem Notizblock und befrage die Mütter und Väter, warum sie da sind und was sie alles tun müssen und wo der nächste Thermin ist etc und Frage noch nach der Lebenssitiation wie stehts mit dem Vater der Kinder die Grosseltern etc. Den meisten sind die hände gebunden, wer da mal drin ist muss da durch oder geht unter!

Klesh mir viel der Kiefer auf den Boden, als ich das mitbekam und ich fuhr die auch da hin, die anderen Kinder nahm ich in der Zeit zu mir als Babysytter. Weisst du wenn wer noch das Sorgerrecht anfechten will, dann ist das genau gefundenes Fressen.

Es geht leicht, Eltern fertig zu machen, wenn man weiss wo Zustechen und womit sie schlagen.

Ich hoffe für dich, dass du nie nie jemanden kennelernst der das erlebt hat oder nicht mal du selber elrebn musst. ich weiss du sagst, dir kann das nie passieren, freu dich nicht zu früh. :roll:


ah alles klar! Danke für deine Antwort. So was in dies Art dachte ich mir.

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http://www.adhs-schweiz.ch/wissenschaft.htm
Deine Kollegin mag vielleicht ein Aussnahme sein aber ich kann mir beim besten Wille nicht vorstellen dass ihr Kind dazu gezwungen wurde Ritalin zu nehmen. Keinem Kind wird ohne Einverständnis der Eltern Ritalin eingeflösst also heisst das für mich sie war einverstand damit. Man wird auch nicht unter Druck gesetzt sein Kind in Behandlung zu geben und falls das deiner Kollegin passiert ist, war es an ihr dies zu melden.

Du kannst jeden Kinderarzt oder Apotheker in der Schweiz fragen und der wird dir bestätigen dass die Anfrage betreffend Ritalin meistens von den Eltern herkommt. Kinder werden weitaus mehr von ihren eigenen Eltern gestresst als von Lehrern. Lehrer müssen sich mit Kindern beschäftigen die rein gar nichts von Zuhause aus mitbringen. Weder Interesse noch Respekt. Die Lehrer sind nicht die Schuldigen. Es ist aber immer einfach die Schuld bei anderen zu suchen.

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Di, 03. Aug 2010, 16:24

saloni hat geschrieben::lol:
Es geht immer nur um das Wohl des Kindes und es spielt keine Rolle ob die Eltern geschieden sind oder nicht.
:lol:

wenn du meinst.

:roll:

Schön das du die Augen verschliesst.
Ich sagte nichts davon das die Kinder in Heime gesteckt werden, den das kostet dan widerum weit mehr, als Ritalin, dass übernehmen dan ja die KKassen was auch widerum zur Kostensteigerung verhilft.

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Nun, ist eine Alleinerziehend oder Ausländer, wird da ein grosses Auge darauf gerichtet, den Rest nimmt man so in etwa wahr. Steh mal vors Kinderspital in deiner Nähe mit einem Notizblock und befrage die Mütter und Väter, warum sie da sind und was sie alles tun müssen und wo der nächste Thermin ist etc und Frage noch nach der Lebenssitiation wie stehts mit dem Vater der Kinder die Grosseltern etc. Den meisten sind die hände gebunden, wer da mal drin ist muss da durch oder geht unter!

Klesh mir viel der Kiefer auf den Boden, als ich das mitbekam und ich fuhr die auch da hin, die anderen Kinder nahm ich in der Zeit zu mir als Babysytter. Weisst du wenn wer noch das Sorgerrecht anfechten will, dann ist das genau gefundenes Fressen.

Es geht leicht, Eltern fertig zu machen, wenn man weiss wo Zustechen und womit sie schlagen.

Ich hoffe für dich, dass du nie nie jemanden kennelernst der das erlebt hat oder nicht mal du selber elrebn musst. ich weiss du sagst, dir kann das nie passieren, freu dich nicht zu früh. :roll:


ah alles klar! Danke für deine Antwort. So was in dies Art dachte ich mir.

Lies dir doch mal das durch.

http://www.adhs-schweiz.ch/wissenschaft.htm
Deine Kollegin mag vielleicht ein Aussnahme sein aber ich kann mir beim besten Wille nicht vorstellen dass ihr Kind dazu gezwungen wurde Ritalin zu nehmen. Keinem Kind wird ohne Einverständnis der Eltern Ritalin eingeflösst also heisst das für mich sie war einverstand damit. Man wird auch nicht unter Druck gesetzt sein Kind in Behandlung zu geben und falls das deiner Kollegin passiert ist, war es an ihr dies zu melden.

Du kannst jeden Kinderarzt oder Apotheker in der Schweiz fragen und der wird dir bestätigen dass die Anfrage betreffend Ritalin meistens von den Eltern herkommt. Kinder werden weitaus mehr von ihren eigenen Eltern gestresst als von Lehrern. Lehrer müssen sich mit Kindern beschäftigen die rein gar nichts von Zuhause aus mitbringen. Weder Interesse noch Respekt. Die Lehrer sind nicht die Schuldigen. Es ist aber immer einfach die Schuld bei anderen zu suchen.

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Di, 03. Aug 2010, 16:43

kleshtrimania hat geschrieben:
Hogwash hat geschrieben:
kleshtrimania hat geschrieben:
saloni hat geschrieben: Hast du Kinder? Oder kennst du welche die im hier und heute mit dem Schulsystem in verbindung stehn oder willste einfach alles rosa anmalen?
Nein ich hab keine Kinder aber ich hab jahrelang in Schlieren Nachhilfe gegeben und mir ist extrem aufgefallen dass viele ausländische Kinder and ADS/ADHS leiden. Das ist nicht einfach nur eine Mode.

Und mit dem Schulsystem kenn ich mich auch bestens aus. Mein Freund ist Sozialpädagoge
Dann kannst Du dich ja mal mit meinem Dozenten streiten :lol: . Meiner Meinung nach ist das eine Modeerscheinung, denn viel zuviele Kinder werden mit solchen Medikamenten vollgedrönt. Vielleicht sind sie ohne einfach zu anstrengend :wink: .
Du darfst dir übrigens auch eine eigene Meinung bilden und musst deinem Dozenten nicht gehorchen.

Die habe ich mir im Laufe des Semesters zum Thema gebildet und ich stimme ihm in diesem Fall voll und ganz zu.
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Di, 03. Aug 2010, 16:56

Hogwash hat geschrieben:
kleshtrimania hat geschrieben:
Hogwash hat geschrieben:
kleshtrimania hat geschrieben: Nein ich hab keine Kinder aber ich hab jahrelang in Schlieren Nachhilfe gegeben und mir ist extrem aufgefallen dass viele ausländische Kinder and ADS/ADHS leiden. Das ist nicht einfach nur eine Mode.

Und mit dem Schulsystem kenn ich mich auch bestens aus. Mein Freund ist Sozialpädagoge
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Die habe ich mir im Laufe des Semesters zum Thema gebildet und ich stimme ihm in diesem Fall voll und ganz zu.
Dann warst also persönlich bei einem solchen Test dabei um dies beurteilen zu können und dein Dozent ist Mediziner um dies beurteilen zu können? Du wusstest ja nicht einmal das Psychologen keine Medis verschreiben dürfen.
Dein Dozent sollte euch eher beibringen dass der übermässige Ritalinkonsum von den Eltern abhängig ist und nicht von den "Psychologen".

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Di, 03. Aug 2010, 17:09

Zitat:

Die Diagnose von ADHS, ADS und HKS wird meist mittels einer Checkliste gemacht, wo “Fehlverhalten” von Kindern aufgelistet sind. Ab einer bestimmten Zahl von “Fehlverhalten” wird ADHS, ADS oder HKS diagnostiziert.


solche haben wir uns angeschaut und wie so ein Test verläuft. Dann haben wir den Test gemacht, bei ca. 60 Studenten und alle hatten ADHS/ADS. Ein bisschen komisch oder?


Zu deiner These, dass viele ausländische Kinder ADHS/ADS hätten basiert dann auf der Tatsache, dass diese eher eine vererbbare Stoffwechselstörung des Gehirns haben!??

Ich meine jeder hat die Verantwortung für seine Kinder selbst, also wer dem Glauben schenken möchte kann das tun, aber ich nicht.
Bevor meine Kinder sowas bekommen, werde ich sie erstmal gründlich untersuchen lassen bzw. auf den Kopf stellen. Sollte es sich dann wirklich bestätigen ist das nochmal etwas anderes, aber wegen so einem Test würde ich bestimmt keine Medikamente verabreichen.
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Di, 03. Aug 2010, 17:30

Hogwash hat geschrieben:Zitat:

Die Diagnose von ADHS, ADS und HKS wird meist mittels einer Checkliste gemacht, wo “Fehlverhalten” von Kindern aufgelistet sind. Ab einer bestimmten Zahl von “Fehlverhalten” wird ADHS, ADS oder HKS diagnostiziert.


solche haben wir uns angeschaut und wie so ein Test verläuft. Dann haben wir den Test gemacht, bei ca. 60 Studenten und alle hatten ADHS/ADS. Ein bisschen komisch oder?


Zu deiner These, dass viele ausländische Kinder ADHS/ADS hätten basiert dann auf der Tatsache, dass diese eher eine vererbbare Stoffwechselstörung des Gehirns haben!??

Ich meine jeder hat die Verantwortung für seine Kinder selbst, also wer dem Glauben schenken möchte kann das tun, aber ich nicht.
Bevor meine Kinder sowas bekommen, werde ich sie erstmal gründlich untersuchen lassen bzw. auf den Kopf stellen. Sollte es sich dann wirklich bestätigen ist das nochmal etwas anderes, aber wegen so einem Test würde ich bestimmt keine Medikamente verabreichen.
Und welcher Typ warst du nach diesem Test? Bestimmt keiner, weil ihr nicht den ganzen Test gemacht habt sondern nur einen der Konzentrationstests. Schon nur alle Konzentrationstest zusammen dauern über 2 Stunden, ihr habt euch sicher auch nicht mit einerm Psychiater unterhalten und wurden auch nicht von diesem untersucht, es wurde nicht abgeklärt ob ihr noch andere Krankheiten habt, es wurden auch nicht eure Eltern, Freunde und Lehrer befragt, es gab wohl auch keinen psychologischen Test, es gab wohl auch keine Verhaltensbeobachtung, keinen Intelligenztest und keine neurologische Untersuchung.
Nur ein Scharlatan würde Ritalin verschreiben ohne vorher all dies abgeklärt zu haben.

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Di, 03. Aug 2010, 17:32

dann gibt es aber viele Scharlatane...
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Di, 03. Aug 2010, 17:43

Hogwash hat geschrieben:dann gibt es aber viele Scharlatane...
Leider ist es so dass wirklich sehr viele Kinder an ADHS/ADS leiden und das schlimme ist dass wahrscheinlich nur ein kleiner Anteil davon behandelt werden.

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