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Toni_KS
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Die Wirtschaftskrise erreicht den Balkan

Mo, 22. Jun 2009, 14:54

Ein sehr bemerkenswerter Artikel von Andreas Gerber aus der Schweiz verdeutlicht die sehr heikle wirtschaftliche Lage auf dem Balkan. Was ich nur nicht verstehe, ist die Naivität der Balkanbevölkerung! Sie machen es den Politikern zu einfach. Die korrupten Politiker schaffen mit Einbisschen EU- blabla hier und Kapitalismus- blablub da, eine ganze Bevölkerung auf gut Deutsch zu ver.arschen! Die Zahlen sprechen klare Worte, wo wird das nur enden?? Es ist soweit gekommen, so ein Durcheinander ist entstanden, dass man absolut nicht mehr weiss, worum es überhaupt hier geht. Die Balkanbevölkerung muss sich wieder auf den Boden finden, denn davon hat sie sich keinen Millimeter bewegt. Sie muss verstehen, dass gerade mal vor ein Paar Jahren Krieg herrschte. Das nicht alles glänzen kann, was Gold ist! Seit Jahren bauen sie Hochhäuser ohne Fundament, wie fahrlässig ist das! Sie müssen akzeptieren, dass sie kein Fundament haben. Und schlussendlich die Tatsache akzeptieren, dass sich erst etwas ändern wird, wenn sie sich bewegen!

TONi
Die Wirtschaftskrise erreicht den Balkan
Nachdem der Balkan relativ lange vor der Krise verschont geblieben war, trifft es die Region nun umso heftiger. Im folgenden Beitrag geben wir einen Überblick über die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf Südosteuropa.

Spät, aber wuchtig!

In Bosnien-Herzegovina, Montenegro und Mazedonien wird inzwischen selbst ein Staatsbankrott nicht mehr ausgeschlossen. In Serbien häufen sich Streiks und Kundgebungen, seit immer mehr Firmen ihre Tore schliessen. Die oft verzweifelten Aktionen der Beschäftigten gehen dabei sehr weit. Weil ArbeiterInnen die Öffentlichkeit mit Hungerstreiks und kollektiven Selbstmorddrohungen mittlerweile nicht mehr beeindrucken, hat sich Zoran Bulatovic, Vorsitzender des unabhängigen Verbandes der Textilarbeiter in Novi Pazar, vor laufender Kamera einen Finger abgehackt und danach verzehrt. Er sei weder Kannibale noch verrückt, sie wüssten nur nicht mehr, was sie tun sollten, sagte der blasse Bulatovic zur Presse. Die Hälfte der 1.400 streikenden Angestellten von „Raska“, des einst größten Textilexporteurs von Jugoslawien, habe nicht einmal eine Krankenversicherung. Sie fordern von ihrem Betrieb jene Gehälter, die seit 1993 nicht ausbezahlt wurden, sowie einen Sozialplan.

Die Rezession schlägt zu

Dabei hatten die Menschen im ehemaligen Jugoslawien doch eben erst begonnen, sich von den Kriegswirren und dem Zusammenbruch der Republik in den 1990er Jahren zu erholen. Nachdem die Rohstoffpreise in den letzten Jahren gestiegen waren, wurde mit dem Ausbau der Abbaugebiete begonnen. Jetzt führte der Fall der Rohstoffpreise zu einer wahren Streichorgie bei Arbeitsplätzen und zu einer Welle von Betriebsschliessungen. Die Kupferminen im mazedonischen Buzim mussten ihren Betrieb ebenso einstellen wie die Nickelminen von Glogovac in Kosovo/Kosova. Das Aluminiumkonglomerat von Podgorica, eines der wichtigsten Unternehmen Montenegros, ist stark verschuldet und hat die Förderung von unrentablen Minen eingestellt.
In Serbien beruhte das Wirtschaftswachstum der letzten Jahre vor allem auf ausländischen Investitionen; diese gehen seit Monaten stark zurück. So hat beispielsweise Fiat, als wichtiger Investor, bereits angekündigt, auf geplante Investitionen in Serbien in der Höhe von umgerechnet 300 Millionen Schweizer Franken zu verzichten. Dies ist kein Einzelfall. Seit Anfang Jahr werden immer mehr Investitionen annulliert oder hinausgeschoben, die Arbeitslosigkeit steigt rasant - der Nationale Beschäftigungsdienst meldete im April 2009 bereits 760.000 Arbeitslose. Der serbische Dinar ist eingebrochen – zurzeit müssen bereits 94 Dinar für einen Euro bezahlt werden, Anfang Oktober 2008 waren es 77 Dinar.

Die verschiedenen Gesichter der gleichen Krise

In Kosovo/Kosova und in Albanien, den rückständigsten Ländern der Region, drückt sich die Krise in anderer Form aus: Die finanzielle Unterstützung durch Familienmitglieder in der Diaspora hat sich bereits deutlich reduziert. Jahrelang hatten in Westeuropa beschäftigte Exilkosovaren und AuslandsalbanerInnen ihre Familien im Heimatland finanziell unterstützt. Jetzt, in der Rezession, haben viele ihre Stelle verloren, und es reicht schlicht nicht mehr für die monatlichen Überweisungen, die den Familien in der Heimat ihr Überleben sicherten.
Der Kosovo ist ein soziales Pulverfass. Die Hälfte der Bevölkerung ist unter 25 Jahre alt. Die Arbeitslosigkeit beträgt über fünfzig Prozent. Der soziale Friede hängt an bestimmten Bedingungen: der Aussicht auf Auswanderung, den Überweisungen aus der Diaspora, der Unterstützung durch internationale Hilfsgelder sowie der Präsenz von zivilen und militärischen Organisationen. Doch weil die Budgets für Missionen und Einsätze immer mehr gekürzt bzw. in andere Krisenregionen umgeschichtet werden, sind diese Organisationen im Begriff, ihre Infrastruktur in Kosovo/Kosova abzubauen. Zudem verschärft die Asylpolitik der europäischen Staaten den Druck auf die KosovarInnen.
Doch auch in den anderen Balkanstaaten nehmen soziale Spannungen zu. Anzeichen dafür gibt es genug. So fordert die serbische Opposition Neuwahlen. In Bosnien können sich die verschiedenen durch das Dayton-Abkommen geteilten Volksgruppen kaum noch einigen. Der fragile Kompromiss des komplex organisierten, faktisch nicht aus eigener Kraft lebensfähigen Gesamtstaates wird immer wieder in Frage gestellt. Die serbische Entität, die Republika Srpska, kann mittlerweile ihre ökonomische Überlegenheit gegenüber den kroatischen und bosnischen Landesteilen ausspielen. Das von der Bevölkerung der Republika Srpska schon 2006 zu zwei Drittel unterstützte Ziel der Unabhängigkeit scheint jedoch – zumindest auf mittlere Sicht – ohne Chance auf Realisierung zu sein. Serbische Enklaven im Kosovo waren im März über Wochen von der Stromversorgung abgeschnitten. Überall auf dem Balkan häufen sich die Übergriffe auf die Minderheit der Roma.

Brüssel knausert, und der IWF wartet schon

Nach dem NATO-Angriff auf die Bundesrepublik Jugoslawien und dem Ende der bewaffneten Kämpfe trat die EU als wichtigste internationale Ordnungskraft auf dem Balkan auf. Durch die hohe Kapitalvernichtung durch den Krieg war das Gebiet schliesslich sehr geeignet für rentable Investitionen. Im Hinblick auf die Osterweiterung initiierte und finanzierte die EU Programme für wirtschaftliche Entwicklung, Handel und Forschung. Doch obwohl Brüssel der Region weitere Hilfe in Aussicht stellt, scheint die Zeit der grosszügigen EU-Programme zu Ende. Die grossen Industrienationen haben ihre eigenen Rettungspakete zu verdauen und sind nicht willens, in die krisenanfällige Region weiter Hilfs- und Unterstützungsgelder zu pumpen. Als Folge davon sehen sich immer mehr Balkanländer gezwungen, beim Internationalen Währungsfond (IWF) anzuklopfen. Dieser hat Ende März 2009 entschieden, Serbien einen Kredit von drei Millarden Euro zu gewähren. Bosnien erhält einen Kredit von über einer Milliarde. Auch Polen und Rumänien kommen in die Gunst des IWF. Allerdings sind diese Finanzspritzen nicht umsonst: „Strukturanpassungsprogramme“ nennt der IWF seine Massnahmen. Sie bedeuten Kürzungen der sozialen Ausgaben und der Löhne, Privatisierung im grossen Stil, Massenentlassungen etc. So musste sich Serbien im Gegenzug für den IWF-Kredit zu drastischen Sparmaßnahmen verpflichten: Im Budget sollen noch dieses Jahr neue Einsparungen in Höhe von 781 Millionen Euro erzielt werden, die Budgeteinnahmen durch Steuererhöhungen um 32 Mrd. Dinar steigen. Zuschüsse für das Gesundheitswesen sollen sinken, die Steuerfreigrenze für Einkommen dafür von 5.980 auf 12.000 Dinar angehoben und die Gehälter und Pensionen im öffentlichen Sektor bis zum Jahresende auf dem Niveau vom Dezember 2008 eingefroren werden – das alles bei einem verfallenden Dinar, der die Lebenshaltungskosten stark verteuert – die serbische Zentralbank rechnet zu Ende 2009 mit einer Jahresinflation von 6 bis 10 Prozent.

Der IWF – ein alter Bekannter

Der IWF, seine Politik und dessen Folgen sind auf dem Balkan nur allzu gut bekannt. Begann doch der Verfallsprozess der ehemaligen Bundesrepublik unter Führung des IWF. Als Jugoslawien zu Beginn der Achtzigerjahre wegen drohenden Staatsbankrotts dem IWF beitrat, übernahm dieser die wirtschaftliche Führung des Landes. Nach den Regeln der neoliberalen Ökonomie wurden Löhne gedrückt und Massensteuern erhöht, um das Haushaltsdefizit auszugleichen.
Mit den Reformen des IWF wurden in Jugoslawien reihenweise Betriebe zerstört. Das Einfrieren der Kredite für den industriellen Sektor hatte zur Folge, dass in den Jahren 1989 und 1990 nach Angaben der Weltbank 1.137 Firmen aufgelöst und 615.000 Beschäftigte entlassen wurden. Um die Zahlen in Relation zu setzen: Die Industrie-ArbeiterInnenschaft betrug 2,7 Millionen. Die sogenannten Reformen kamen so einer gewaltigen Deindustrialisierungswelle gleich, und die Arbeitslosigkeit schnellte, vor allem in Mazedonien, Serbien, Bosnien-Herzegowina und in Kosovo/Kosova, in die Höhe.
Heute, zwanzig Jahre später, sind die Staatskassen der meisten Nachfolgerepubliken Jugoslawiens wieder leer. Der Imperialismus in Gestalt der USA, einer die Region nun ökonomisch dominierenden EU und eines IWF, die alle gemeinsam unbeirrt an der Politik der Abwälzung der Krisenlasten auf die Schultern der Arbeitenden festhalten, diktiert den Ländern des Balkans nach wie vor seine Politik. Und die Herrschenden arbeiten auch am Balkan brav daran mit, diese Politik zu exekutieren.
Was bleibt, ist die leise Hoffnung, dass die Folgen der Wirtschaftskrise weniger dramatisch ausfallen wird als in den 1990er Jahren, als – vor dem Hintergrund eines vom IWF diktierten Stabilisierungsprogramms – eine Welle des Nationalismus Jugoslawien in den Abgrund von Kriegen und Vertreibungen führte. Aber zu hoffen allein wird auch in diesem Fall nicht reichen. Dass die Zeche für die Krise von den Arbeitenden, von den RentnerInnen und einer um eine lebenswerte Zukunft betrogenen Jugend gezahlt wird, das wird nur die Solidarität und der gemeinsame Widerstand der ArbeiterInnen über die Grenzen hinweg verhindern können.

Quelle: Kosova Aktuell
-aty ku ka frikë, aty ka anarki-

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PSHK
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pshk

Di, 23. Jun 2009, 2:52

ich bitte dich kosova hat seid 800 jahre wirtschaft krichse die zeitung machen sie lächerlich seid 800 jahre ist kosova arm was kann uns noch treffen wen da nicks ist

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Lars
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Re: pshk

Di, 23. Jun 2009, 9:38

PSHK hat geschrieben:ich bitte dich kosova hat seid 800 jahre wirtschaft krichse die zeitung machen sie lächerlich seid 800 jahre ist kosova arm was kann uns noch treffen wen da nicks ist
auch in der Krichse kann es noch rauf und runter geben. :roll:

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pshk

Di, 23. Jun 2009, 9:44

es gibt in kosova leben leute von 1 euro am tag was kann uns die wirtschaft krise noch an tuchen wen wir unten liegen wir liegen ser tief da kann uns wirtschaft nicks antuchen

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Toni_KS
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Di, 23. Jun 2009, 10:08

Wie oben geschildert, kann es Kosova sehr treffen, wenn auf einmal die Diaspora nicht mehr Geld schicken kann. Durch die Diaspora ist ein Teil der Bevölkerung völlig unabhängig von der dortigen wirtschaftlichen Lage.

Sollte die Armut weiterhin so rasant steigen, wird den korrupten Politikern das tägliche Gelaber von Tagträumen nicht mehr reichen!

Deshalb sollte man noch reagieren bevor es zu spät ist, obwohl eigentlich es schon lange zu spät ist.
Aber ihr versteht was ich meine…

Der Balkan muss anfangen eigene Pläne zuschmieden. Es ist mir klar, dass das leichter gesagt als getan ist, dennoch führt kein Weg da vorbei. Obwohl der serbische Staat für all den Elend auf den Balkan grössten Teils verantwortlich ist. Stehen Kosova und Bosnien unter einem Protektorat. Der Milosevic hat von Belgrad aus operiert und nicht von Prishtina.

Das mit den „800 Jahren“ ist nichts anders als typisches Opfa-Gejammer! Heute ist das aber nicht mehr so einfach!
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pshk

Di, 23. Jun 2009, 11:47

ich sag dir was kosova kann 1 sein als jugoslawien haben sie alle in kosove bendint die serben kroaten slowenien montenegrina und mazedonien jetzt sind alle länder pleite auch serben weil jugoslawien nicht mer von trecpa finazihrt die größten boden schäze sind in kosovo ist ein armes ist aber das reichste land mit bode schätze es gibt in keine land das so viel bode schätze gibt es ist nicht wie früchrer hat man die famieli finatihrt jetzt lächst man nach es sind nur 30% bis 40% die von diaspora geld bekommen ihr sollte nicht alles hörren was in zeitung geschrieben wird jede lände versuchen ein kuchen von kosova zu bekommen jedes land

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pshk

Di, 23. Jun 2009, 12:19

Bodenschätze des Kosovo
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Bergbau im Kosovo

Kosovo ist reich an Bodenschätzen. Bis in die 80er Jahre wurde die Schwerindustrie im Kosovo ausgebaut, so dass sich dort neben zahlreichen Erzminen auch Anlagen für die Veredelung und Weiterverarbeitung befinden. Während des Milošević-Regimes gab es kaum Investitionen, zusätzlich führte der Kosovo-Krieg zu massiven Zerstörungen, so dass die Industrieanlagen nach dem Krieg einen insgesamt desolaten Zustand aufwiesen. Bis jetzt konnte aufgrund der ungewissen Rechtslage keine nennenswerte Wiederbelebung des Bergbaus erreicht werden. Lediglich der Lignit-Abbau verzeichnet aufgrund der Binnennachfrage steigende Zahlen. Nach Schätzungen der UN könnten Investitionen in den Bergbau 35.000 Jobs entstehen lassen. Mit den eigenen Rohstoffen könnte sich der Kosovo nach diesen Schätzungen für etwa 1000 Jahre selber versorgen (bei gleich bleibendem Verbrauch).

Im Kosovo befinden sich hauptsächlich Vorkommen von Blei, Zink, Nickel und Lignit. Zusätzlich sind Silber, Gold, Kobalt, Aluminium, Eisen, Cadmium, Magnesit sowie Chrom vorhanden.

Vorkommen [Bearbeiten]

Blei, Zink, Silber:
Mine Tonnen Pb% Zn%

Ag g/t
Belo Brdo 1.340.000 6,59 5,74 97,4
Crnac 1.648.000 7,57 2,93 102,0
Stan Terg 432.000 5,10 2,21 80,5
Hajvalia 723.000 9,65 18,26 126,4
Artana-Novo Brdo 2.700.000 4,43 5,42 140,6
Total 6.843.000 6,20 6,04 117,6

Nickel, Cobalt, Eisen:
Mine Tonnen Ni% Co%

Fe2O3%
Dushkaja 6.350.000 1,29 0,05 24,29
Suke 630.000 1,36 0,06 30,56
Gllavica 6.240.000 1,55 0,05 21,53
Total 13.220.000 1,42 0,05 23,29

Bauxit:
Mine Tonnen Al2O3% SiO2% TiO2% ! Fe2O3%
Grebnik 1.700.000 49.00 2.25 1.50 27.50

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Masar
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Di, 23. Jun 2009, 13:35

Es stimmt schon, dass Kosova Bodenschätze besitzt, aber es wird oft übertrieben und man tut so, als wenn es ein sehr sehr reiches Land sein könnte. Das stimmt nämlich auch nicht. Man muss aber auf jeden Fall das was man hat erstmal abbauen und den Bergbau fördern. Und man muss aufpassen, dass da sonnst niemand was damit zu tun hat, außer Kosova selbst. Wäre schade, wenn man das wenige was da ist auch noch jemandem geben müsste und sich Kosovo überrumpeln lässt.
Die Krise hat Kosova insofern geschadet, dass auch Unternehmen in der Krise stecken und weniger Interesse haben nun in andere Länder zu investieren. Wenn jedoch diese Krise vorbei ist, kann es wieder passieren, dass ein Unternehmer sich denkt, dass er in Kosova investieren kann und dieses Risiko eingehen möchte. Mal schauen was passieren wird.

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pshk

Di, 23. Jun 2009, 18:03

so wei ich weis auch viele bekannten gesagt habe slowenien wurde auf gebaut drusch trepca kroatien bosnian serbien und mazedonein nur kosova wurde nicht investiert pristina wurde nie investiere in alle gemeinden in jugoalawien man sagt jugoslawien finazen bestanden nur dursch kosovo wen trepca nicht werer würde heute kein serbien bestechen was hat slowenien jetzt die wirtschaft sloewien schwanck kroaten ist am :-) bosnia brauchen wir nicht reden serbien ist arm mazedonien wollen wir nicht reden kosova hat boden schätzen mer als alle länder kein stadt hat uns anerkannt aus mitleid sonder nur boden schätzen warum will serbien kosova nicht anerkennen wegen boden schätze wen kosova keine boden schätze hette würde serbien schon längst machen warum wollen schweitze banken 20011 2 fiale machen warum wollen energie kornzerne in kosova anteile kaufen kosove ist noch reich viele halten es geheim warte noch 3 jahren werdet sechen was in kosova noch passieren wird

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Lars
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Di, 23. Jun 2009, 22:20

böse gesagt: vergesst endlich diese Bodenschätze.

Bodenschätze sind zwar gut und nett, man muss sie aber extrem effizient und kostengünstig fördern können, damit man zum Weltmarktpreis verkaufen kann. Oder man subventioniert den Bergbau mit Milliarden wie Deutschland die Kohleförderung. In Kosova kommen Subventionen nicht in Frage und die Technologie dürfte ebenfalls veraltet sein wie in Albanien: Uralt-Technik, die kostengünstiges Produzieren verunmöglicht.

Verhofft euch nicht zu viel von diesen Bodenschätzen. Rohstoffe sind ein sehr schwieriger Markt. Denn irgendwo in Australien, China oder Chile können sie sicherlich viel grössere Mengen viel einfacher zu sehr günstigen Preisen fördern. Und Transport aus Kosova raus ist zur Zeit auch nicht gerade günstig.

PSHK
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Mi, 24. Jun 2009, 1:57

so weit ich weis sind die boden schätze kosove leicht heraus zu heben die kosten sind minimahl arbeitspersonnahl sind nicht so hoch

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Mi, 24. Jun 2009, 18:07

du denkst das du für 250 euro m monat ein riesengrundstück mieten kannst... also sind die gedanken zur bodenschätzeförderung wohl auch so irreal! :roll:

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Mi, 24. Jun 2009, 19:00

ich habe in drenica ein grundstück bekommen für 1,3 hektar land für 280 euro wen man sucht fiendet man

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Mi, 24. Jun 2009, 19:02

ich will da kein gold aus graben sonder ein hühner farm will ich machen in kosova produktion in kosova verkauf in europa

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