san
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Re: Albaner und Kinder!

Sa, 19. Mai 2012, 14:13

Okay, diesem Thema muss ich mich mal anschliessen.

An sich finde ich die Kinderfreundlichkeit in der gesamten Gesellschaft im Kosovo super. Kinder haben dort einen sehr hohen Stellenwert und ich bin im Kosovo lieber mit Kind in der Stadt unterwegs als hier.
Ich kann mich dem auch anschliessen, dass jüngere Kinder sich an keine Regeln halten müssen, was unser Sohn jedes Jahr im Urlaub mehr als klasse findet. Allerdings habe ich auch oft den Eindruck, dass diese Art der Erziehung auch weniger anstrengend für die Erwachsenen ist und somit ja auch der Mutter für sich selbst Vorteile verschafft.
Dann habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass die Kinder, wenn sie älter sind, ungefähr mit Schuleintritt, plötzlich nicht mehr alles dürfen was sie wollen, sondern richtig gehorchen müssen. Da wird dann auch nicht diskutiert.
Dass Kinder so angenommen werden, wie sie sind, kann ich nur zum Teil unterschreiben. Geknuddelt und geliebt werden sie alle gleichermaßen, jedoch kann ich beobachten, dass der Unterschied zwischen Jungen und Mädchen sehr viel sichtbarer ist als hier in Deutschland. Ein Junge soll/muss stark und sehr selbstbewusst sein. Auch bei Schwangerschaften ist die Nachricht über einen Jungen weitaus erfreulicher als über ein Mädchen.
Und ich kenne es so, dass die Männer die Kinder mitbetreuen/erziehen wenn die Familie unter sich ist (Also Mann, Frau, Kinder). Sobald aber andere mit dabei sind ist ganz klar die Frau zuständig.

So, ich hoffe, niemand fühlt sich auf den Schlips getreten, nichts von dem was ich geschrieben habe ist negativ gemeint. Das sind einfach nur meine Beobachtungen und Erfahrungen.

Elara
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Re: Albaner und Kinder!

So, 21. Apr 2013, 10:46

liberté hat geschrieben:..und wer sich eine russin zur frau nimmt, sollte auch akzeptieren, daß die muttersprache russisch sein wird;-)

Liberte bitte erklär mir deine Meinung ich möchte es gerne verstehen :)
Denn egal welche Nation die Frau hat, ich würde sagen das die Kinder genau wie der Vater die gleiche prache sprechen müssen, klar heißt es Muttersprach und dann muss man die Sprache der Mutter können aber ich würde doch sagen das es nach dem Vater gehen soll, weil man die Nationalität schätz und die Sprache der Mutter als zweit Sprache angesehen werden kann. Wenn du verstehst was ich damit sagen möchte :-)

Lula
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Re: Albaner und Kinder!

So, 21. Apr 2013, 14:16

Muttersprache ist die Sprache, die die Mutter spricht.
In der Regel verbringt die Mutter die meiste Zeit mit den Kindern, daher ist die Muttersprache immer die 1. Sprache. Inwieweit die Kinder die Sprache des Vaters beherrschen, das ist sein Job 8)

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Lilli
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Re: Albaner und Kinder!

So, 21. Apr 2013, 14:18

wenn die mutter die meiste zeit mit den kindern verbringt, finde ich es auch logisch, daß sie in ihrer muttersprache mit den kindern spricht. es kommt aber auch drauf an, ob sich deren mutterprache mit der lndessprache deckt, in dem die familie lebt. ich finde, man sollte mit den kindern beide sprachen sprechen, aber v.a. drauf achten, daß sie die landessprache beherrschen.
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Re: Albaner und Kinder!

So, 21. Apr 2013, 23:09

Elara hat geschrieben:
liberté hat geschrieben:..und wer sich eine russin zur frau nimmt, sollte auch akzeptieren, daß die muttersprache russisch sein wird;-)

Liberte bitte erklär mir deine Meinung ich möchte es gerne verstehen :)
Denn egal welche Nation die Frau hat, ich würde sagen das die Kinder genau wie der Vater die gleiche prache sprechen müssen, klar heißt es Muttersprach und dann muss man die Sprache der Mutter können aber ich würde doch sagen das es nach dem Vater gehen soll, weil man die Nationalität schätz und die Sprache der Mutter als zweit Sprache angesehen werden kann. Wenn du verstehst was ich damit sagen möchte :-)
Elara ich bitte dich auch um Erklärung ;-)
Wie ist das zu verstehen von wegen, weil man die Nationaltiät schätzt? Nur die vom Vater und die der Mutter nicht? Und warum sollte die Sprache der Mutter als Zweitsprache angesehen werden? Würdest du nicht wollen dass sich deine Kinder mit deiner Familie unterhalten können??

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Re: Albaner und Kinder!

Mo, 22. Apr 2013, 8:33

Man wird niemals eine andere Sprache können wenn man nicht die Muttersprache beherrscht. Nur wer die Muttersprache sehr gut beherrscht, hat die "geistigen Fähigkeiten" um eine andere Sprache zu lernen.
Wer etwas anderes behauptet hat einfach keine Ahnung und kann nicht anders ausdrücken dass er/sie nicht möchte dass Kinder albanisicher Väter zu erst eine andere Sprache lernen.

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Re: Albaner und Kinder!

Mo, 22. Apr 2013, 9:23

Was spricht dagegen, dass ein Kind beide Sprachen spricht? Die der Mutter und des Vaters.

Wir in der Schweiz haben sogar ein Begriff dafür: Bilinguale Erziehung :!:

Problem gelöst.

Vielmehr sollte man sich darauf konzentrieren, dass man nicht als Kopie des einten oder anderen endet, sondern ein Unikat bleibt, wie man ja auch als Unikat geboren wurde.


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Re: Albaner und Kinder!

Mo, 22. Apr 2013, 9:40

Für eine bilinguale Erziehung müssten beide Elternteile genau gleich viel Zeit mit den Kindern verbringen und dies ist in der heutigen Zeit ja fast nicht möglich.

leknilk0815
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Re: Albaner und Kinder!

Mo, 22. Apr 2013, 12:11

Servus,
eigentlich sollten sich beide Elternteile über die Erziehung einig sein. Normalerweise beherrscht zumindest ein Elternteil beide Sprachen, sonst wäre eine Verständigung "etwas" schwierig. Damit ist es aber schon kein großes Problem mehr, ein Kind zweisprachig zu erziehen, egal, wer wieviel Zeit mit dem Kind verbringt. Auch wenn die "Fremdsprache" vielleicht etwas kürzer kommt als die Landessprache ist (wäre) es doch für JEDES Kind von Vorteil, mit zwei Sprachen aufzuwachsen. Diese Kinder tun sich später wesentlich leichter, eine weitere Fremdsprache zu lernen. Bei uns beschränkte sich das "zweisprachig" zwar auf Bayerisch und Hochdeutsch, aber selbst das funktioniert (mit "Bayerisch" meine ich nicht den Pseudo- Dialekt, den man z.B. in München spricht!).
Nicht zu vergessen ist auch der Lerneffekt bei den Eltern, da die "nebenbei" auch dadurch die Sprache des Partners besser lernen. Ich glaube nicht, daß dies von Nachteil ist.
Gruß - Toni

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Re: Albaner und Kinder!

Mo, 22. Apr 2013, 12:55

naja Zweisprachigkeit wär ja noch ok, aber unsere Kinder hier haben mit ein paar Sprachen mehr zu kämpfen je nachdem wie sprachbegabt ein Kind ist.
Daheim und im Umfeld Schweizerdeutsch und Albanisch, ab der 1. Klasse Standartsprache, ab der 2. Klasse Englisch dazu, ab der 5. Klasse Französisch, die alle benotet und vorallem Französisch mit viel Gewicht da dies, nebst Mathe und Deutsch, für die Einteilung in welche Schulstufe ab der 7. Klasse das Kind kommt gilt.
Aber trotzdem wie Klesh schon geschrieben hat, die Muttersprache ist zentral um in allen anderen Sprachen einigermassen Erfolg zu haben.
Ps. Unsere Kinder haben lustigerweise bessere Noten in Französisch als in Hochdeutsch. Ich vermute, dass da unbewusst die albanische Sprache mithilft, irgendwie :wink:

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Re: Albaner und Kinder!

Mo, 22. Apr 2013, 15:01

Estra hat geschrieben:Ich vermute, dass da unbewusst die albanische Sprache mithilft, irgendwie :wink:
Es ist nicht speziell die albanische Sprache sondern wann man mit mehrsprachig anfängt. In den ersten Monaten/Jahren ist das Gehirn noch anpassungsfähig, wenn hier der Grundstein gelegt wird, haben diese Kinder mit Sprachen weit weniger Probleme als einsprachig aufgewachsende Kinder. Sind die Kinder mal auf eine Sprache fixiert, ist dieser Zug abgefahren und das Gehirn "programmiert". Danach fällt es weit schwerer, eine andere Sprache dazuzulernen.
Gruß - Toni

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Re: Albaner und Kinder!

Mo, 22. Apr 2013, 16:25

Ich habe eher gemeint, dass die albanische Sprache hilft das französisch besser zu kapieren, im Gegensatz zu Deutsch und Englisch.

Der Theorie mit mehrsprachigkeit schon als Kind, würde ich entgegensetzen, dass ich als Kind keine Fremdsprache gelernt habe, naja ausser der Standartsprache in der Schule und erst in der höheren Schule, ab der Pubertät noch weitere Fremdsprachen dazu gelernt habe.
Ich denke es hängt eher damit zusammen ob jemandem eher die Sprachen liegen oder doch eher die Naturwissenschaftlichen Fächer.

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Re: Albaner und Kinder!

Mo, 22. Apr 2013, 17:15

Estra hat geschrieben:Ich denke es hängt eher damit zusammen ob jemandem eher die Sprachen liegen oder doch eher die Naturwissenschaftlichen Fächer.
Nein, ein Sprachtalent vereinfacht natürlich die Sache, aber das Gehirn verhält sich in den ersten Lebensmonaten anders als später (Synapsenbildung). Deshalb ist es aus wissenschaftlicher Sicht fast schon sträflich, einem Kind die Mehrsprachigkeit vorzuenthalten, wenn aufgrund von verschiedensprachigen Eltern die Voraussetzungen gegeben wären.
Sicher konntest Du später noch Sprachen dazulernen, wenn Du aber zweisprachig aufgewachsen wärst, hättest Du bei gleichem Aufwand doppelt so schnell gelernt, bzw. in gleicher Zeit mehr verschiedene Sprachen.
Aber ich schätze, wir entfernen uns vom Thema... :oops:
Gruß - Toni

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Re: Albaner und Kinder!

Mo, 22. Apr 2013, 21:03

Nur weil man zweisprachig aufwächst, lernt man eine dritte Sprache nicht leichter und schneller. Es liegt immer an der Person selbst.
Ich bin 3 sprachig aufgewachsen und trotzdem kämpfe ich mit dem franzòsich. Ich hatte 8 Jahre lang Franzunterricht und kann es immer noch nicht. Ahhh die Kreationen die entstehen wenn ich französisch spreche :-)

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Re: Albaner und Kinder!

Di, 23. Apr 2013, 0:36

smile ok, dann ist mein Vermutung, dass Kinder die albanisch sprechen besser mit der französischen Sprache klarkommen nicht ganz stimmig ;-)

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Re: Albaner und Kinder!

Di, 23. Apr 2013, 8:44

Klesh, leknik und Estra

Bei der Billungalen Erziehung ist es wichtig, dass nur ein Elternteil immer die einte Sprach mit dem Kind verwendet und das andere Elternteil die andere. So lernt das Kind die Sprachen zu trennen und kann dann selber Verknüpfungspunkte erstellen.

Beim Kind wird vieles oder das meiste durch Sympathie erlernt. Wenn die Deutschlehrkraft selber nur schlecht als recht Hochdeutsch spricht während sie diese Materie erklärt, dann wird das Kind schon negative stimuliert und hat weniger Erfolgschancen dieses richtig zu erlernen. Dies wiederspiegelt sich auch bei den Sprachen Englisch und Französisch. Sicher kann ein Albanisch könnendes Kind besser das Französisch aussprechen wie es auch besser das English aussprächen kann, als ein nur Schweitzerdeutsch könnendes Kind.

Dieses verhalten zieht sich durch das ganze Leben.

Vater und Mutter sind für ein Kind sehr sehr sehr grosse Sympathieträger und somit wird das Kind diese beiden Sprachen sehr schnell und gut lernen, wenn die Eltern nicht anfangen das Kind zu verwirren indem sie dann selbst ein Misch-Masch sprächen.


Liebe Grüsse Strellci i vertet
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Re: Albaner und Kinder!

Di, 23. Apr 2013, 9:59

kleshtrimania hat geschrieben:Nur weil man zweisprachig aufwächst, lernt man eine dritte Sprache nicht leichter und schneller.
Ok, ich geb auf. Du hast recht und die Gehirnforscher und Sprachwissenschaftler sind alle doof.
Wärst Du dann so nett und würdest diese unsinnigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen alle löschen? Danke! :D

P.S.: übrigens - wenn Du Dich schwer tust, Sprachen zu lernen muss das nicht auch für den Rest der Menschheit gelten.
Es sei denn, Du hast auch in diesem Punkt recht. Wie muss ich Dich dann künftig ansprechen? :roll:
Gruß - Toni

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Re: Albaner und Kinder!

Di, 23. Apr 2013, 10:28

Naja so viele wissenschaftliche Studien und Veröffentlichungen die ich zum Thema Kindererziehung, Erziehungspsychologie und Entwicklungspsychologie gelesen habe, wünsche ich nicht mal meinem schlimmsten Feind.
Mein Aussagen kommen nicht einfach aus dem Nichts.

Estra
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Re: Albaner und Kinder!

Di, 23. Apr 2013, 11:16

Ich stimme Klesh zu, ausserdem gibt es zu diesen Studien, die das so verkaufen, je früher möglichst viele Sprache in ein Kind pressen, umso leichter falle es dem Kind die Sprachen zu lernen, auch sehr viele Gegenstudien.
Ich denke auch dass es auf die Person ankommt und vorallem auch auf den Beweggrund warum man eine Sprache erlenen will/muss. Lernt ein Kind verschiedene Sprachen weil die Eltern diese sprechen macht es sicher Sinn, das ist learning by doing/speaking, oder wenn man die Sprache des Partners lernen will, macht es auch Sinn, oder weil man eine Leidenschaft für eine bestimmte Sprache hat oder weil man sie beruflich braucht usw. Mein Bruder hatte es nie gross mit Fremdsprachen und doch lernt er und seine Frau jetzt noch Japanisch, da er beruflich da zu tun hat und sie lernen mit Freude und Interesse.

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Re: Albaner und Kinder!

Di, 23. Apr 2013, 16:47

Das hat absolut nichts mit Psychologie oder Erziehung zu tun, sondern einfach nur damit, wie sich ein Gehirn entwickelt. Wenn es dazu "Gegenstudien" gibt, dann dürften die aus der Zeit stammen, als die Erde noch eine Scheibe war. Aber auch daran glauben ja noch einige Unverbesserliche...
Ein Gehirn entwickelt sich, oder denkt ihr, daß Einstein seine Relativitätstheorie bereits im Uterus entwickelte?
Aber - wie wäre es denn mit einem Link zu einer "Gegenstudie"? Vielleicht kann ich ja dadurch noch ein paar Synapsen zusammenstöpseln...
Bin seeehr gespannt darauf!
Gruß - Toni

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