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Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 7:53

Die Frühfö. und das Amt haben gute Ansätze bei uns wahr genommen.
Es stimmt zwar was meine Eltern sagen, dass nicht viele Erziehungstips gegeben wurden und die Dame grösstenteils hierher kommt und Kaffee oder Tee trinkt und mit den Kindern Gesellschaftsspiele macht. ABER zumindest einen Tip von ihr haben wir nicht umgesetzt: sie hat uns vor ca. 6 Monaten den Tip gegeben die Grosse in eine Reittherapie zu stecken. Meine Schwester entgegnete mir wie wir das denn bezahlen sollen. Wir erhalten KINDERZUSCHLAG und KINDERGELD. Wir bezahlen davon ein Auto ab und das Geld wird für die Kinder insofern verwendet, dass wir geringfügig Geld in ein Sparbuch einzahlen und ansonsten bringt mein Mann z.B. beiden Kindern 3x pro Woche Teilchen von der Arbeit mit, es werden ständig Ü-Eier und Aufkleberchen gekauft oder eben "Plastik für überall" von mir selbst sprich Barbie & Co KG und die Kinder BEIDE kleidungstechnisch wie Prinzessinnen ausstaffiert. So bleibt natürlich kein Geld für die sehr viel wichtigere Reittherapie und für den dringenden Nachhilfeunterricht, denn unsere Tochter kann BEI NORMALER INTELLIGENZ mit nunmehr fast 8 Jahren weder lesen noch schreiben und besucht eine entsprechende Förderschule. Nun hat sie WEIL ICH AUFGRUND EINES RAUCHVERBOTES in einer Klinik nicht zurecht kam und aus dieser Reha genau deshalb geflogen bin, weil ich mit dem Rauchverbot und vielen anderen Regeln nicht zurecht kam und mich dort mit dem psychologischen Personal nicht wohl gefühlt habe und mich vom Amt dorthin gegangen gefühlt habe anstatt dies als meine Chance zu begreifen das erste Halbjahr KOMPLETT verpasst, weil sie eben GENAU DESHALB IN DIE PSYCHIATRIE MUSSTE WEIL ICH NICHT FRAU GENUG WAR DAS DURCHZUZIEHEN UND MIR DIE ZIGARETTEN WICHTIGER WAREN ALS MEINE KINDER!!!!!!!!!!! NUR deshalb musste meine Tochter in die Psychiatrie. Ich war nicht zu dumm dazu es dort 12 Wochen auszuhalten und SO AN MIR ZU ARBEITEN UND MEINE KINDER SO ZU UNTERSTÜTZEN dass eben das erfolgreich war, aber mir waren die Zigaretten wichtiger und ich konnte mit der Kritik meiner Mitpatientinnen nicht umgehen und bin bei durchaus begründeter Kritik durchgedreht....deshalb musste meine Tochter in die Psych. Und mein Mann hat für die Medikation nicht unterschrieben. Dafür habe alleine ICH unterschrieben.
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:11

Ich wollte nicht diese Klinik, weil das Gespräch in der Frühförderstelle ohne MICH stattgefunden hat und ich 14 Tage vorher ausgeladen wurde, um mich nicht damit zu belasten. Mein Mann wurde aber auch nicht eingeladen. Wir wurden über das Ergebnis : Mutter-Kind-Reha in DIESER KLINIK informiert. Es wurden Rechtsschritte angedroht, wenn ich das nicht wahr nehme. Eine andere Klinik die ich parallel angeschrieben habe hat uns leider abgelehnt. Ich habe es nur gehasst, alles sooo vordiktiert zu bekommen und ich wollte auch nicht dahin, wo ich 24 Stunden am Tag durchleuchtet werde und alles was sie bei mir und den Kindern feststellen mittels Schweigepflichtsentbindung direkt ans Amt weiter geht. In einem anderen Setting hätte ich eine ärztliche Schweigepflicht gehabt und meine Kinder ebenso.
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:15

Ich bin mir natürlich über ERZIEHUNGSFEHLER bewusst und trotzdem finde ich eine solche Handhabung nicht gut.
Ich musste in den letzten Jahren sooo viele Schweigepflichtsentbindungen zum Wohle meiner Kinder unterschreiben, dass ich mich selbst so fühle. Und diese Schweigepflichtsentbindungen hat MEIN MANN nicht ALLE unterzeichnet.
Die Fragestellung ist: darf einer Klinik zur Medikation wirklich nur eine Unterschrift ausreichen? Darf einem Amt nur die Unterschrift einer kranken Mutter ausreichen um das gegen die Familie zu verwenden??

Mein Mann hat obwohl er Ausländer ist durchaus die Möglichkeit einen Rechtsstreit zu gewinnen. Denn er hat solche Schweigepflichtsentbindungen nicht unterzeichnet und auch nicht für die Medikation unterschrieben!!!
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:18

Meine psychische Erkrankung darf auf der anderen Seite aber auch nicht von Ämtern missbraucht werden.
Mein Mann hat alle Chancen den Rechtsstreit zu gewinnen, denn er hat solche gravierenden Fehler nicht gemacht!
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:21

Das ist auch egal, ob ich wirklich in eine Langzeit-Reha gehöre und den Kindern möglicherweise nicht sooo gut tue.
Mein Mann hat die Schweigepflichtsentbindungen zum Grossteil eben nicht unterschrieben und die Unterschriften einer "GEISTESKRANKEN" dürfen ja wohl keinem Staat der Welt ausreichen?
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:28

Trotzdem natürlich möchte auch ICH, dass meine Tochter sich wie eine Gleichaltrige entwickeln kann (sofern das bei der traumatischen Bindungserfahrung zu mir als Mutter die von Seiten aller Experten untermauert wird! noch möglich ist) und möchte ihr alle Chancen der Welt geben sich zu einem ganz normalen kleinen Mädchen zu entwickeln. Insofern wäre ich natürlich schon für die Einrichtung und für die Förderung.
Aber mein Mann liebt sein Kind ehrlich und aus vollstem Herzen und hat eben den Bockmist nicht veranstaltet und es gab laut den Berichten auch grosse Fortschritte BEI BEIDEN KINDER als ich 3 Monate in der Psychiatrie verweilt habe.... Mein Mann kann und wird einen Rechtsstreit gewinnen und hoffentlich eine Frau finden, die so einen Bockmist nicht mitmacht und einfach nur Frau und Mutter ist und damit zufrieden. Die einfach liebevoll und normal ist.
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:31

Ich wünsche mir wirklich, dass er endlich die Scheidung einreicht.
Denn eine solche psychische Erkrankung eine solche Vollklatsche jeden Mist ohne Prüfung zu unterschreiben ist mehr als geisteskrank.
Ein normaler Mensch hätte wirklich jede Unerschrift zunächst anwaltlich prüfen lassen und sich längst über alle Rechte informiert und nicht jeden Mist unterschrieben, nur weil Ärzte und Fachleute das mal eben für sinnvoll erachten.
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:36

Es geht einfach NICHT dass ich einfach alles unterschrieben habe was nicht gut ist für den Schutz meiner Tochter.
Mittels Schweigepflichtsentbindung die ich der Schule meiner Tochter erteilt habe kann die Schule ohne dass ich davon weiss mit dem Amt sprechen und auch das hat mein Mann NICHT unterschrieben.
Die Schule hat uns nicht mehr bei Fehlverhalten kontaktiert und sich direkt ans Amt gewendet und das konnten die NUR deshalb tun, weil sie eine Schweigepflichtsentbidnung von mir hatten. Auch die Ärzte in der Klinik durften sich nur deshalb hinter unserem Rücken mit dem Jugendamt über ALLE BEFUNDE unterhalten, weil ich einfach gedankenlos Schweigepflichtsentbindungen unterzeichne und mein Mann in Unkenntnis seiner REchte und aus Angst weil er eben Ausländer ist sich genötigt sah diese eine Unterschrift eben auch zu geben!
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:38

Mein Mann hat ein paar Unterschriften , vielleicht eine Hand voll Schweigepflichtsentbindungen unterzeichnet.
Ich habe in den letzten Jahren bestimmt an die 20 solcher Schweigepflichtsentbindungen unterzeichnet. Alles zum Wohl meiner Kinder.

Was bin ich doch für eine tolle Mutter!!!

Ich bin doch selbst schuld an ALLEM!!!
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:39

Mittels Schweigepflichtsentbindungen hatten sie doch überhaupt erst die Möglichkeiten sooo zu handeln.
Ohne solche auch gegenüber Ärzten war das Amt machtlos!
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:45

Natürlich wurde mir gesagt, dass ich das unterschreiben müsse, das fing schon in der Ergotherapie und in der Logopädie an.
Beide Stellen wollten sich mit dem Kiga austauschen um sich für meine Tochter einzusetzen.
Ich habe einen DIN A4-Ordner über mein Kind und bin mit jedem Bericht trauriger und verzweifelter geworden.
Aber leider: ich hab denen doch die Waffen selbst in die Hand gedrückt anstatt hier konsequent an der Erziehung zu arbeiten.
Ich bin froh, dass über die Kleine nur ein ganz dünner Stapel Papiere existiert.
Ich dachte doch wirklich ich handle mit so einer Sch... wie ich das gemacht habe zum Wohl der Grossen.
Ich hab sie in den Integrativen Kiga gegeben um ihr zu helfen, eine Reihe untersuchungen wurde eingeleitet (natürlich auf ANRATEN VON FACHLEUTEN!!!) und wer entwickelt sich nun besser? Die Kleine die NUR eine Integrationshilfe hat macht sprachlich Fortschritte und die wird nicht von Therapie zu Therapie geschleppt, darf ihr junges Leben geniessen. Ok, sie ist auch verzögert, aber nicht in dem Masse wie die Grosse nur weil die Grosse ein soooo dumme Mutter hat die nur auf FACHLEUTE hört, anstatt an sich selbst zu arbeiten.

Mein armes Kind hat Schmerzensgeld und Entschädigung für diese verpasste Kindheit verdient!
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:50

Mein Mann und eine ganz normal veranlagte Frau hätten sooo einen Bockmist NIEMALS veranstaltet.

Meine Tochter hat ihre unbeschwerte Kindheit verpasst.
Sie ist traumatisiert und das ist sie wirklich!
Sie kann mit fast 8 JAhren weder lesen noch schreiben und das bei normaler Intelligenz.
Sie bekommt nun Psychopharmaka.

Was bin ich für eine tolle Mutter?
Ist das eine gute Mutter die so etwas zulässt?

Ich habe meinem Kind nur geschadet und das kann niemand wieder gut machen!!!
Niemand gibt ihr die unbeschwerte Kindheit zurück. Niemand gibt ihr fast 8 verpasste Jahre wieder!!!
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:53

Die zweite Tochter kann mit mir auch kein gutes Leben führen.

Es gibt zu viele psychologische Gutachten gegen MICH.

Mein Mann soll alleine gehen. Ich wünsche ihm und einer Frau egal welcher Nationalität alles erdenklich Gute.

Ich möchte gar nicht mehr, dass er bei mir bleibt.

Ich möchte auch kein Weihnachtsfest mehr.

Ich frage mich, wie ich überhaupt noch guten Gewissens am Dienstag Weihnachtsengel mit der Kleinen basteln konnte?
Wo war ich? Es war schon längst zuuuu spät für mein GELIEBTES Kind!!!!
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:57

Ich möchte nicht auch noch HONIG um den Mund geschmiert bekommen von sogenannten EXPERTEN!

Ich habe nur Bockmist veranstaltet und gehöre nun tatsächlich längerfristig in die geschlossene Abteilung einer Psychiatrie.

Das Schlimme ist: ich habe noch nicht einmal bemerkt wie sehr ich meiner Tochter schade. Ich wollte tatsächlich nur das Beste für sie.

Wie kann man das Beste wollen und so eine Sch... zulassen?
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 8:59

Also schlimmer könnte es ihr in der "bildungsfernen" Heimat meines Mannes nicht ergehen.
Im Gegenteil. Dort hätte sie richtige menschliche Wärme erfahren und eine unbeschwerte Kindheit gehabt!
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Re: Gute Ansätze reichen nicht aus

So, 13. Dez 2015, 9:05

Auch mit der Schulwahl wollte ich im Grunde etwas Gutes.
Ich dachte eben sie holt nun endlich mit Ruhe in dieser Schule auf!
Ich fand die ersten beiden Wochen dort schön für unsere Tochter und sie kam auch jeden Tag begeistert aus der Schule und ich dachte nun kommen wir endlich mal zur Ruhe und dannn...dann müssen wir 14 Tage nach Einschulung die Rehe antreten. Mir war das alles zuuuu viel!!!
Ich habe nur Fehler gemacht und alles an Fremdbestimmung von Ämtern zugelassen ohne zu prüfen. So bin ich leider wirklich nciht "erziehungsfähig" und zwar sooo wie die Trulla das von Anfang an aufgeschrieben hat. "Die Erziehungsfähigkeit der Mutter ist aktuell und retrospektiv als obsolet anzusehen!"
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