ella
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Türkisch-Albanisch?

So, 11. Apr 2010, 23:17

Mirëmbrëma!

Ich habe mich so eben angemeldet und war zuvor "passive" Mitleserin.

Der Grund ist sehr einfach; ich habe einen Kosovaren kennengelernt und wollte mich zunächst mit seiner kulturellen Identität auseinander setzen, bevor ich mich auf ihn einlasse u.U.

Ich selber bin Türkin und komme aus einem sehr toleranten Haus; in meiner Familie gibt es viele Mischehen und es wurde jede Eigenart immer mit großer Achtung behandelt. Untrerschiede waren immer deutlich, aber diese wurden nie bewertet sondern mehr als Bereicherung akzeptiert.

Nun, der Mann, den ich kennengelernt habe scheint ein sehr gut erzogener Mensch zu sein und macht einen sehr aufrichtigen Eindruck.
Ich kenne ihn noch nicht lange, aber mein Focus liegt auf den kulturellen GEMEINSAMKEITEN, und da sind mir gleich sehr viele aufgefallen; zu meiner Freude versteht sich.

Darum geht es an dieser Stelle aber nicht. Was mich beschäftigt ist die Frage, wieviel Respekt die albanische Kultur gegenüber der türkischen Aufbringen kann? Ich habe (nicht nur) auch hier gelesen, dass immer noch viele Vorurteile herrschen bzw viele mit vorgefertigten Feindbildern auf Türken zugehen.
Zudem reden wir hier von dem Zusammenspiel zweier wirklich sehr dominanter und stolzer Kulturen. Ich empfinde beide Wertewelten als sehr unflexibel und in sich geschlossen. Doch dies ist meine Beobochtung.

Nein, dieser EINE MANN ist nicht so, aber möchte auch nicht, dass es irgendwann an einen Punkt kommt, wo ich mich mit Missachtung durch seine Familie und Verwandtschaft auseinandersetzen müsste. Daher möchte ich das gerne begreifen und würde mich freuen, wenn ihr mir dabei helfen könntet

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Teuta
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So, 11. Apr 2010, 23:59

Gegen Vorurteile wirst du leider kämpfen mussen, wie stark diese aber in seiner Familie ausgeprägt sind, wirst du erst in Zukunft erfahren. Ich habe in meinem Umfeld einige albanisch-türkische Ehepaare und kann dir da im Großen und Ganzen nur positives berichten.
Kein Mensch ist so beschäftigt, dass er nicht die Zeit hat, überall zu erzählen, wie beschäftigt er ist.

ella
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Mo, 12. Apr 2010, 0:03

@teuta

könntest du mir vllt. überhaupt etwas dazu berichten? ich kenne aus meinem Umfeld weder eine solche Partnerschaft noch eine solche Ehe. Wie ist denn die Mehrheit (wenn man mal ganz pauschal redet) der albanischen Familien gegenüber türkischen Frauen gesinnnt. Bei uns kommt nämlich noch der Religionsunterschied hinzu, er ist römisch-katholisch. Ich weiss nicht, ob es unter Albanern dort noch einmal Mentalitätsunterschiede gibt?

Lula
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Mo, 12. Apr 2010, 0:13

Aaalso, eine Pauschalantwort wird Dir keiner geben können, jedoch möchte ich von meiner Erfahrung berichten. Ich sagte immer, Kosovaren sind den Türken kulturell (bis auf die Küche) sehr ähnlich, den osmanishcen Einfluss merkt man schon sehr. ALLERDINGS wollte das bisher nie ein kosovare hören, bisher habe ich nur gehört, wie negativ über Türken gesprochen wird. Sicherlich wird das nicht bei jedem sein, aber mach Dich schon mal drauf gefasst, dass Du genauso diskriminiert werden kannst wie einige deutsche Ehefrauen auch. ;)

Cinderella.
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Mo, 12. Apr 2010, 0:16

das liegt an der osmanischen unterdrückung vor 600 jahren. albaner sind halt sehr nachtragend :P
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Teuta
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Mo, 12. Apr 2010, 0:18

Also, ich kenne zwei solcher Partnerschaften. Mein Arbeitskollege ist mit einer Türkin liiert, seit einem Jahrzehnt, wenn ich mich nicht irre. Soweit ich das einschätzen kann, läufts da ziemlich harmonisch zu. Natürlich gabs anfangs Schwierigkeiten, die kamen aber eher von ihrer Familie.
Eine weitere türkisch-albanische Ehe, welche ich besser bewerten kann, ist die, einer Freundin.
Sie hat sich in der (albanischen) Familie sehr gut einfinden können, die Sprachschwierigkeiten sind eher der Beweggrund, weswegen sie verzweifelt.
Du kannst es leider auch bei den Albanern nicht verallgemeinern, es kann ja gut möglich sein, dass seine Familie ähnliche Ansichten über binationale Ehen vertreten wie deine.
In vielen Fällen wird man als 'nichtalbaniche Schwiegertochter' (klingt das blöd) in eine albanische Familie aber nicht immer mit offen Armen empfangen. Da ist die religiöse Zugehörigkeit zweitrangig.
Wie es bei deinem Freund ist, musst du ihn leider selbst fragen.
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ella
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Mo, 12. Apr 2010, 0:31

ich danke euch für eure aufschlussreichen antworten und hoffe, dass im laufe der zeit noch einige antworten kommen, die mich auch noch "erleuchten" :) oder mir zumindest einige fragen abnehmen.

@cinderella

ich bin fähig, mich kritisch mit der geschichte meiner geleibten heimat auseinander zusetzen:))
die osmanische herrschaft und dessen unakzeptablen folgen sollte man manchmal im historischen kontext bertachten und nicht isoliert mit den heutigen idealen bewerten.
aber du hast wohl recht, auch daher wird noch viel antipathie herrühren.

Lula
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Mo, 12. Apr 2010, 0:34

Aber wie gesagt, es ist von Familie zu Familie verschieden. In meiner Schwiegerfamilie hättest Du als Glaubensschwester sehr gute Karten ;). Warte mal ab, denke, Du wirst anfänglich eh eher als Exot gesehen als als "Feindin".

ella
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Mo, 12. Apr 2010, 0:40

@lula

ich bin aber auch keine muslima:) ist so eine sache mit meiner konfession, aber die gehört hier zum glück nicht hin:)
vlt. ist es auch noch zu früh um über solche dinge zu reden, ich bin mit diesem mann noch nicht zusammen. ich verabrede mich seit ca. 6 wochen mit ihm und es läuft relativ gut. habe heute kurz mit seine mama telefoniert aber da gab es natürlich erst einmal die sprachbarriere.
ich weiss auch einfach nicht so recht, ob ich mich überhaupt auf eine bikulturelle-beziehung einlassen soll. hatte bisher nur 2 freunde und diese waren türkisch. da sind werte und vorstellungen einfach abgeklärt und man weiss, dass die unklarheiten individueler natur sind und nicht durch die herkunft herrühren.
ich stelle es mir schwierig vor.
dann wiederrum kann es natürlich auch eine ausgesprochene berreicherung sein.

Lula
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Mo, 12. Apr 2010, 0:58

Schwierige Frage. Also wenn ich rückblicke, die kulturellen Unterschiede verlangen beiden Partnern (und Familien) doch schon sehr viel ab. Meine Ehe läuft gut, mittlerweile, aber die ersten Jahre (1-2) waren geprägt von Missverständnissen und "Kämpfen". Heute ist es toll, aber nun im gesetzterem Alter würde ich mir das nicht nochmal antun. Widerrum wenn ich andere höre, gibt es ja grundsätzlich oft ein Männer-Frauen-sind-unterschiedlich-Problem ;).
Warte mal ab, wenn er der Mann ist, dann schafft Ihr auch alles zusammen.

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Koby Phoenix
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Mi, 14. Apr 2010, 0:50

Cinderella. hat geschrieben:das liegt an der osmanischen unterdrückung vor 600 jahren. albaner sind halt sehr nachtragend :P
nicht vor sechshundert jahre sondern 600 Jahre Unterdrückung!
Das ist schon ein Unterschied! ;)
Stell dir vor 600 Jahre Nazi-Unterdrückung.. wär auch nicht
schön gewesen..

Cinderella.
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Mi, 14. Apr 2010, 7:18

Koby Phoenix hat geschrieben:
Cinderella. hat geschrieben:das liegt an der osmanischen unterdrückung vor 600 jahren. albaner sind halt sehr nachtragend :P
nicht vor sechshundert jahre sondern 600 Jahre Unterdrückung!
Das ist schon ein Unterschied! ;)
Stell dir vor 600 Jahre Nazi-Unterdrückung.. wär auch nicht
schön gewesen..
die osmanen drangen doch gegen ende des 14. jahrhunderts in die albanischen länder ein. also vor 600 jahren. und dann ging die unterdrückung 500 jahre lang.
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Koby Phoenix
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Mi, 14. Apr 2010, 19:04

1354 kamen die Osmanen auf dem Balkan..1389 kämpfte Gjon Kastrioti, der Vater von Gjerg Kastrioti, gegen die Osmanen im Amselfelder Krieg.

1444 gründete Gjerg Kastrioti die Liga von Lezha als Verteidigungsbündnis gegen die Türken. Mit dieser Allianz führte Skanderbeg 18 Jahre erfolgreich Krieg gegen die Osmanen, denen es nicht gelang, sich dauerhaft in Mittel- und Nordalbanien festzusetzen.

Dann kam bis 1912 die Unterdrückung..

Trotzdem ändert es nicht an der Tatsache, das es ein Unterschied ist
ob etwas vor 500 Jahre war oder 500 Jahre angedauert hat (wie du ach so kluger Mensch nicht zu unterscheiden magst) :roll:

Trotzdem sind die heutigen Türken kaum bewusst, was in den Balkan war und bezeichnen ihre Feldzüge als ehrbar und mit voller stolz.. Sie bezeichnen das Osmanische Reich als tolerant und kulturell.. :roll:

Aber das ist wiederum eine soziologische Sicht, die nicht eine Ehe
oder eine Beziehung von einer Türkin oder Albaner nicht ausschließt.:)

Wir sind alle Menschen, die für die Vergangenheit nichts dafür können,
aber wir sollten daraus lernen und die Realität durch blinden Stolz
und Nationalismus nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Damit meine
ich alle Nationen, sogar unsere.

Trotzdem würde ich mir wünschen, das die türkischen Historiker und Bürger doch real mit ihrer Geschichte umgehen sollten :)

Cinderella.
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Mi, 14. Apr 2010, 19:24

Koby Phoenix hat geschrieben:1354 kamen die Osmanen auf dem Balkan..1389 kämpfte Gjon Kastrioti, der Vater von Gjerg Kastrioti, gegen die Osmanen im Amselfelder Krieg.

1444 gründete Gjerg Kastrioti die Liga von Lezha als Verteidigungsbündnis gegen die Türken. Mit dieser Allianz führte Skanderbeg 18 Jahre erfolgreich Krieg gegen die Osmanen, denen es nicht gelang, sich dauerhaft in Mittel- und Nordalbanien festzusetzen.

Dann kam bis 1912 die Unterdrückung..

Trotzdem ändert es nicht an der Tatsache, das es ein Unterschied ist
ob etwas vor 500 Jahre war oder 500 Jahre angedauert hat (wie du ach so kluger Mensch nicht zu unterscheiden magst) :roll:
also zuerst einmal brauchst du nicht so überheblich mit mir zu reden du besserwisser. die osmanische unterdrückung begann etwa im 14 jahrhundert, also vor ca 600 jahren.etwas anderes hast du auch nicht gesagt. nur weil ich nicht sagte, daß es dann auch 500 jahre angedauert hat, heißt es noch lange nicht,daß mein posting falsch war.

was willst du nun von mir?einfach einen auf schlau tun?

p.s 1912 kam die UNABHÄNGIGKEIT albaniens.die unterdrückung lief die 500 jahre zuvor.
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Mi, 14. Apr 2010, 20:22

koby & cinderella

ich denke, dass ihr das selbe meint es aber nur unterschiedlich ausdrückt. von daher finde ich es sehr unpassend eine solche diskussion einzugehen.

wie bereits erwähnt, sind mir die imperialen taten der osmanen bewusst, aber ich bin keine osmanin sondern ANATOLIERIN. und ich kann sehr wohl kritisch und vernünftig mit unübersehbaren tatsachen umgehen; die folgen für den balkan sieht man spätestens in istanbul, an den assimilierten und völlig turkisierten balkan-völkern. allerdings haben wir, vorderasiaten auch einfach ein anderes volks-bild. dadurch, dass wir ein vielvölkerstaat sind und selber keine "reine" ethnie besitzen, gilt bei uns das politische staatsrecht auf zugehörigkeit und nicht das blutsrecht wie bei den albanern. das hat viele nachteile und wenige vorteile. aber es ist so, wie es ist.

nun, über die trk. geschichte und dessen misserfolge können wir gerne wo anders reden, mein anliegen ist ein anderes:)

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Mi, 14. Apr 2010, 20:24

denoch möchte ich euch beide mal persönlich fragen, wie ihr eine interkulturelle beziehung zwischen einem albaner und einer türkin bewerten würdet? spätestens dann, wenn man selber einer "Minderheit" angehört; in diesem fall in mitteleuropa; müsste man doch mehr toleranz und offenheit gegenüber anderen zeigen können, oder?

Gedankensturm
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Fr, 16. Apr 2010, 22:34

ich hab nichts dagegen, türken sind menschen wie alle anderen, mal besser mal schlechter als ein/e albaner/in... Menschen halt..

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Fr, 16. Apr 2010, 23:00

Cinderella.. beruhig dich mal wieder :)

ich habe mich nur auf die fakten bezogen, das ca. 500 Jahre ging und nicht vor 500 Jahren war (hört sich nämlich an das das dann nur ein kurzer krieg war ;) ).. also was ist daran besserwisserisch?

ich habe nur darauf hingewiesen, wie die türkische regierung und
deren wissenschaft mit unserer Geschichte umgeht..stattdessen
haben sich Albaner in der Türkei aufgrund der Umstände dort assimiliert, während Erdogan von Toleranz redet. was ist daran besserwisserisch und nachtragend? Ich habe nur die Hoffnung, das uns die toleranz entgegenkommt die wir auch geben, obwohl es sicherlich einige
unter uns gibt die keine toleranz haben.

(Das gleiche passiert mit dem Kosovo-Krieg, wo wir als Schuldige
und Verbrecher dargestellt werden und die Serben als eigentliche opfer.
Ich bin enttäuscht von der politik in Kosovo und auch die in Albanien, allgemein von der Politk, aber das ist nicht das Thema dafür..)

trotzdem solltest du deine Aussage nochmals überdenken und
lernen, Meinungen auszutauschen ohne gleich auf 180 Grad zu kommen...

und zu ella: Liebe braucht keine "Rasse", alleine schon die Möglichkeit sich biologisch fortzupflanzen ist der Beweis, das es keine "Rassen" gibt und erst recht keine Klassifizierung. Es gibt genug Türkisch Albanische Ehen, die zeigen, das diese Ehen klappen können.

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Fr, 16. Apr 2010, 23:12

ella hat geschrieben:denoch möchte ich euch beide mal persönlich fragen, wie ihr eine interkulturelle beziehung zwischen einem albaner und einer türkin bewerten würdet? spätestens dann, wenn man selber einer "Minderheit" angehört; in diesem fall in mitteleuropa; müsste man doch mehr toleranz und offenheit gegenüber anderen zeigen können, oder?
mal off topic :
es gab sehr bedeutende Leute, die an der neutürkischen Entwicklung mitgewirkt haben und albanische Wurzeln hatten. So wurde die türkische Sprache
als erstes ins lateinische Schrift von den Frasheris geschrieben (nur um mal einpaar zu nennen) und
auch in der Türkei lebten Albaner..nur um mal einen zu nennen. doch sie mussten sich assimilieren.Das finde ich sehr schade, denn es wäre bestimmt interessant gewesen die türkei als ein multiethnischen Staat zu sehen ,wie sie wirklich ist.
PS: Ich finde es gut, das du Kritisch denkst.

Cinderella.
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Fr, 16. Apr 2010, 23:13

ich brauche keinen historischen exkurs.kenne mich sehr gut aus.dass die osmanische unterdrückung vor 600 jahren war,ist nicht gleich falsch,nur weil ich nicht erwähnt hab,daß sie dann auch 500 jahre ging.so hast dus aber dargestellt. wollte ella nun mal nich mit historischem kram zuquasseln. eigentlich haben wir beide ja das gleiche gemeint, nur daß du den besserwisser raushängen lassen musstest :lol: (jetzt stichel ich dich extra. also nur spaß :wink: )

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