5 VJET SHTET

[Estra]

Urime KOSOVA
5 Vjet Shtet

[funky75]

Faleminderit .

5 vjet Shtet, 14 vjet çlirim dhe pothuaj ende me te njejtat probleme.

Ende nuk funksionon shteti i Kosovës (dhe bashkejetesa e serbeve me te tjeret ne Kosove) ne rreth 30% te territorit te saj te shpallur si i pavarur.

Ende korrupsion i larte ne tërë Kosoven, ne te gjitha nivelet e shtetit.

Ende 5% eksport dhe 95% import .

Ende duhet pasaporte per te shkuar ne Shqiperi ( perveç sezones se veres ), se per ne BE,po se po .

Ende bisedohet dhe negociohet me Serbi per problemet qe ajo vet i beri dhe ende po i ben.
Ende pa demshperblime te luftes.

Ende me raste te shumta te pa ndriquara te njerezve te zhdukur ne luften e 1998-99.

Ende jemi nder vendet me te pazhvilluara, me varferi absolute ( 13% e popullates),dhe me nje papunesi te thelle.

Ende marrim dhe na duhen ndihma ekonomike , juridike, politike, ushtarako- policore etj etj nga BE, USA,FMN, BB,Zvicra dhe shume vende tjera bamirese dhe mike.

Ende,Ende,Ende ....

Zoti na ndihmofte neve dhe ne i ndihmofshim njeri- tjetrit.


Ju pershendes

[Estra]

ja leider noch ganz viele "ende" , aber auch die werden noch wegfallen, es braucht einfach noch Geduld, fünf Jahre sind für einen neuen Staat mit den Startbedingungen nicht viel. Auch die Schweiz oder Deutschland sahen nach fünf Jahren Staat noch nicht stabil aus, da war noch sehr viel ende vorhanden

[Shkoder]

Hajt pra, ha mut Kosova

[Estra]

Denke das kann man hier an das Thema anhängen, die Verhandlungen in Brüssel:
http://www.nzz.ch/aktuell/international ... _am_Morgen

[Strellci i Vertet]

Serbien akzeptiert nicht diese Lösung, die von der EU-Ausenminesterium vorgeschlagen wurde.

Serbien akzeptierte schon in der Vergangenheit keine solchen Internationalen Vorschläge.

Serbien hat bis heute aber die gleichen Probleme.

Hoffe dass von der EU nun dies auch richtig gedeutet wird und Kosova die Verhandlungen mit der EU aufnehmen kann über Visa-Freiheit und SAA.

Sollten nun endlich Wahlen stattfinden in Kosova, so wird es wohl wieder die alten Politischen Landschaften hervorbringen.....ergo keine Aenderung des Kurses Kosova in Sicherheitsfragen und Rechtsstaatliche Fragen inkl. Koruption.

Liebe grüsse Strellci i vertet

[djali i vores]

Mit Albanien wird es künftig 5 Zollstellen geben.

[Estra]

Verhandlungen beendet mit einem Abkommen, was auch immer das genau heisst.
Ps: ich habe gehört, dass die Mutter von Ivica Dacic Albanerin ist

NZZ
Unter dem hohen Druck der EU haben sich Serbien und Kosovo auf ein Abkommen zur Entkrampfung ihrer Beziehungen geeinigt. Die im Norden Kosovos lebenden Serben haben jedoch bereits Widerstand angekündigt.


Thomas Fuster, Wien
Nach monatelangen Verhandlungen sind die Regierungschefs von Serbien und Kosovo bei der angestrebten Normalisierung ihrer bilateralen Beziehungen einen grossen Schritt vorangekommen. «Habemus pactum!», twitterte am Freitag die kosovarische Ministerin für Europäische Integration, Vlora Citaku, nach Abschluss der zehnten Gesprächsrunde, und auch die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton, die den Verhandlungsmarathon vermittelt hatte, freute sich über den «weissen Rauch» und konstatierte für Serbien und Kosovo einen Schritt weg von der Vergangenheit und einen Schritt hin zu Europa.

Keine Blockade auf EU-Weg
Grösster Zankapfel bei den Verhandlungen zwischen dem serbischen Ministerpräsidenten Ivica Dacic und seinem kosovarischen Amtskollegen Hashim Thaci war die künftige Verwaltung des vor allem von Serben bevölkerten Nordteils von Kosovo, wo die serbischen Behörden noch immer sogenannte Parallel-Institutionen unterhalten. Die am Freitag im Grundsatz erzielte Einigung, die von Belgrad noch offiziell gebilligt werden muss, ebnet nun den Weg, diese Region in die Strukturen des jungen kosovarischen Staates zu integrieren, wobei die serbischen Gemeinden innerhalb einer noch zu gründenden Gemeinschaft weitreichende Autonomierechte erhalten sollen.

Ein zweiter Streitpunkt der Verhandlungen stellte die ungehinderte Teilnahme der beiden Staaten in internationalen Organisationen dar. Der 15 Punkte umfassende Vertragstext, dessen Wortlaut am Freitag noch nicht publik gemacht wurde, hält laut diplomatischen Quellen fest, dass keiner der beiden Balkanstaaten den Fortschritt des anderen auf dessen Pfad in Richtung EU blockieren wird oder dritte Staaten zu einer solchen Blockade ermutigen wird. Während kosovarische Politiker in dieser Einigung bereits eine Anerkennung von Kosovos staatlicher Unabhängigkeit erkennen, will man in Belgrad von einer solchen Lesart erwartungsgemäss nichts wissen.

Angekündigter Widerstand
Ashton wird die Aussenminister der EU am Montag über die Fortschritte der Gespräche unterrichten. Mit der Einigung steigen nun die Chancen für Serbien, von der Europäischen Kommission das seit geraumer Zeit erhoffte Datum für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zu erhalten. Kosovo, das bei der Integration in die EU noch deutlich weniger weit fortgeschritten ist, erhofft sich demgegenüber etwas Rückenwind bei der angestrebten Aufhebung der Visumspflicht und bei Verhandlungen um ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, das als Vorstufe für Beitrittsverhandlungen gilt.

So erfreulich der Brückenschlag zwischen Belgrad und Pristina auch sein mag: Von einem Ende des Kosovokonflikts kann keine Rede sein. Das machen nicht nur die unterschiedlichen Lesarten in den zwei Hauptstädten klar. Auch die vier serbischen Gemeinden in Nordkosovo, die sich weiterhin gegen jede Form einer Einbindung in politische Strukturen Pristinas wehren, haben bereits ihren Widerstand gegen die Umsetzung des Abkommens angekündigt. In den Parlamenten der beiden Länder, wo Nationalisten von Konzessionen an den Nachbarn ebenfalls nichts wissen wollen, wird das Abkommen noch hitzige Debatten zur Folge haben.

[djali i vores]

Ich sehe in diesem Abkommen weder einen Verlust noch einen Gewinn für beide Seiten. Es zählt nicht was man sagt sondern wie es in der Praxis umgesetzt wird. Kosovo hatte vorher keine Kontrolle über Mitrovica und hat durch dieses Abkommen weder was gewonnen noch verloren, das gleiche gilt für Serbien.

[Strellci i Vertet]

Ich sehe in diesem Abkommen weder einen Verlust noch einen Gewinn für beide Seiten. Es zählt nicht was man sagt sondern wie es in der Praxis umgesetzt wird. Kosovo hatte vorher keine Kontrolle über Mitrovica und hat durch dieses Abkommen weder was gewonnen noch verloren, das gleiche gilt für Serbien.

ein verlust für Kosova auf jeden fall.....für Serbien ist es ein grosser Gewinn.....von nichts sich das Datum zu holen und dazu noch Nordkosova eine Autonomie raus zu holen ist ein doppelter Gewinn und das beste.....kosova hat es nicht aushandeln können, dass sie wenigsten UN Mitglied werden können.

Doch Kosova ist hier der eindeutige verlierer, denn wir sprächen hier von 5% der Bevöllkerung von Kosova, die hier ein solcher aufstand gemacht wird...

[Genci85]

Dieses Problem wird sich von selber lösen, weil es für die Serben im Kosovo keine Perspektive gibt, werden sie alle das Land "freiwillig" verlassen. Die Albaner würden das Land auch "freiwillig" verlassen nur wissen sie nicht wohin....also versucht man illegal oder über eine Heirat in den Westen zu kommen. Kosovo und alle anderen Albanischen Staaten brauchen eine gesellschaftliche und politische Revolution.

[Strellci i Vertet]

Dieses Problem wird sich von selber lösen, weil es für die Serben im Kosovo keine Perspektive gibt, werden sie alle das Land "freiwillig" verlassen. Die Albaner würden das Land auch "freiwillig" verlassen nur wissen sie nicht wohin....also versucht man illegal oder über eine Heirat in den Westen zu kommen. Kosovo und alle anderen Albanischen Staaten brauchen eine gesellschaftliche und politische Revolution.

Diese aber Vetvendosja nicht bieten kann.....und auch nicht Alianca Kuq e Zi.

Kann schon sein, dass die Perspektive weder in Serbien noch in Kosova gut ist........aber hier geht es um die Aushandlung eines Dokumentes, das eben den Serben eine Autonomie gibt und Serbien dafür nichts Kosova abtretten muss....

[Genci85]

ich glaub du hast mein Beitrag falsch verstanden.

[Squatrazustradin]

Dieses Problem wird sich von selber lösen, weil es für die Serben im Kosovo keine Perspektive gibt, werden sie alle das Land "freiwillig" verlassen. Die Albaner würden das Land auch "freiwillig" verlassen nur wissen sie nicht wohin....also versucht man illegal oder über eine Heirat in den Westen zu kommen. Kosovo und alle anderen Albanischen Staaten brauchen eine gesellschaftliche und politische Revolution.

Wieviele gibts denn davon?! Ich dachte es gäbe nur einen albanischen Staat... Du meinst wohl eher alle anderen albanisch bewohnten Staaten (wozu nebst Albanien, auch Griechenland, das Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien gehören).

[TiranaAlb]

Symbolisch gesehen ist Kosovo ja schon ein albanischer Staat und sogesehen der zweite Staat.

[Genci85]

Dieses Problem wird sich von selber lösen, weil es für die Serben im Kosovo keine Perspektive gibt, werden sie alle das Land "freiwillig" verlassen. Die Albaner würden das Land auch "freiwillig" verlassen nur wissen sie nicht wohin....also versucht man illegal oder über eine Heirat in den Westen zu kommen. Kosovo und alle anderen Albanischen Staaten brauchen eine gesellschaftliche und politische Revolution.

Wieviele gibts denn davon?! Ich dachte es gäbe nur einen albanischen Staat... Du meinst wohl eher alle anderen albanisch bewohnten Staaten (wozu nebst Albanien, auch Griechenland, das Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien gehören).

Ich glaube du widersprichst dir gerade selber, du bezeichnest alle die nicht in Albanien leben als Nichtalbaner, also was nun...leidest du an Schizophrenie?

[TiranaAlb]

Dieses Problem wird sich von selber lösen, weil es für die Serben im Kosovo keine Perspektive gibt, werden sie alle das Land "freiwillig" verlassen. Die Albaner würden das Land auch "freiwillig" verlassen nur wissen sie nicht wohin....also versucht man illegal oder über eine Heirat in den Westen zu kommen. Kosovo und alle anderen Albanischen Staaten brauchen eine gesellschaftliche und politische Revolution.

Wieviele gibts denn davon?! Ich dachte es gäbe nur einen albanischen Staat... Du meinst wohl eher alle anderen albanisch bewohnten Staaten (wozu nebst Albanien, auch Griechenland, das Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien gehören).

Ich glaube du widersprichst dir gerade selber, du bezeichnest alle die nicht in Albanien leben als Nichtalbaner, also was nun...leidest du an Schizophrenie?

Er möchte nur sagen, dass Kosovo und der Rest kein Teil Albaniens ist und dass Albanien wie du es siehst von Shkoder bis nach Konispol die Republik Albanien ist. Das ist keine Albaner seid hat niemand behauptet und entspricht jeglichen Schwachsinn. Das es albanische Gebiete sind ist keine Frage aber Albanien ist es nicht in der Form der Republika.

[Squatrazustradin]

Dieses Problem wird sich von selber lösen, weil es für die Serben im Kosovo keine Perspektive gibt, werden sie alle das Land "freiwillig" verlassen. Die Albaner würden das Land auch "freiwillig" verlassen nur wissen sie nicht wohin....also versucht man illegal oder über eine Heirat in den Westen zu kommen. Kosovo und alle anderen Albanischen Staaten brauchen eine gesellschaftliche und politische Revolution.

Wieviele gibts denn davon?! Ich dachte es gäbe nur einen albanischen Staat... Du meinst wohl eher alle anderen albanisch bewohnten Staaten (wozu nebst Albanien, auch Griechenland, das Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien gehören).

Ich glaube du widersprichst dir gerade selber, du bezeichnest alle die nicht in Albanien leben als Nichtalbaner, also was nun...leidest du an Schizophrenie?

Es gibt nur einen albanischen Staat. Kosovo ist ein mehrheitlich albanisch bewohnter Staat und Griechenland, Mazedonien, Montenegro und Serbien sind teilweise albanisch bewohnte Staaten. Wenn die Rede vom "albanischen Staat" oder "albanian state" ist, dann ist damit sicherlich nicht Kosovo, Griechenland, Mazedonien, Serbien oder Montenegro gemeint, sondern Albanien. Ein kleiner sprachlicher, aber ein grosser politischer Unterschied.

[djali i vores]

Albanien ist ein albanischer Staat. Mazedonien, Serbien und Montenegro sind albanische bewohnte bzw. bevölkerte Staaten.
Kosovo könntze man al ein albanischen Staat bezeichnen, da es hauptsächlich von albanern regiert bzw. bewohnt wird. Ob dies politisch korrekt wäre ist schwer zu beantworten da Kosovo eine eingene Fahne, eigene Hymne usw. hat und international als ein kosovarischer Staat gesehen wird. Andererseits haben wir aber auch Saudi Arabien, Katar usw, die als arabische Staaten international bezeichnet werden. Also spricht auch was dafür das man Kosovo als einen albanischen Staat bezeichnen kann.

[Squatrazustradin]

Albanien ist ein albanischer Staat. Mazedonien, Serbien und Montenegro sind albanische bewohnte bzw. bevölkerte Staaten.
Kosovo könntze man al ein albanischen Staat bezeichnen, da es hauptsächlich von albanern regiert bzw. bewohnt wird. Ob dies politisch korrekt wäre ist schwer zu beantworten da Kosovo eine eingene Fahne, eigene Hymne usw. hat und international als ein kosovarischer Staat gesehen wird. Andererseits haben wir aber auch Saudi Arabien, Katar usw, die als arabische Staaten international bezeichnet werden. Also spricht auch was dafür das man Kosovo als einen albanischen Staat bezeichnen kann.

Kosovo ist offiziell ein multiethnischer Staat. Darum kann es nie als "albanischer Staat" bezeichnet werden.

Zu den arabischen Staaten, dieser Begriff ist historisch gewachsen und ist mit dem albanischen Fall nicht zu vergleichen. Der Begriff arabische Staaten entstand zu der Zeit, als Nasser den Panarabismus proklamiert hatte und die Staaten des Nahen Osten enger zusammenarbeiteten, um Israel in der Region zu schwächen.