Ich finde deine argumente schwachsinnig Albaner in der schweiz geht es besser als Roma in albanien oder wills du mir nicht sagen das dass nicht stimmt ich verteidige uns auch richtig weil das schwachsinn is ja wir machen bei euch nix in albanien kriegt man auch soviel vom staat vorallem wir wir nehmen ja alles
so hab ich auch mal eben aus dem internet
Nachdem wir Zeugen eine grausamen Krieges gegen die albanische Bevölkerung des Kosovo durch das jugoslawische Regime werden mußten, erleben wir nun wiederum, daß Morde und systematische Vertreibungen geschehen, die jetzt von albanischen Extremisten gegen andere ethnische Gruppen geführt werden, insbesondere gegen die Roma-Bevölkerung.
Wie bereits in Bosnien geschehen, befinden sich die Roma wieder zwischen allen Fronten. Unter ihnen gibt es Muslims und Christen. Vor dem Krieg waren sie politisch kaum engagiert. Serben wie Albaner haben jeweils versucht, sie für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Sie wurden gezwungen, sich für die eine oder andere Volksgruppe zu entscheiden, was zu der stereotypen Formel führte, der Kosovo sei zu 90 Prozent von Albaner und zu 10 Prozent von Serben bewohnt. Daß es noch mindestens 15 Prozent Roma gab, wurde von den Medien so gut wie ignoriert.
Während des Krieges wurden Roma in gleicher Weise wie Albaner verjagt, mißhandelt und ermordet. Andere wurden zum Dienst in der jugoslawischen Armee oder zu Hilfsdiensten gezwungen, wie z.B. zum Ausheben von Gräbern für die Opfer.
Jetzt aber wenden sich albanische Extremisten unerbittlich gegen die Gesamtheit der Roma, um sie mit Gewalt - unter dem Vorwand der Teilnahme an Verbrechen oder Plünderungen auf seiten der serbischen Armee - aus dem Kosovo zu vertreiben. Selbst wenn es eine Kollaboration einzelner Roma mit serbischen Kommandos gegeben hat, - was noch nachzuweisen wäre -, kann nicht hingenommen werden, daß diese Anschuldigung als Rechtfertigung für den Völkermord an der gesamten Volksgruppe der Roma des Kosovo dient. Im übrigen können wir auf Zeugnisse verweisen, daß selbst in die albanische Bevölkerung integrierte Roma bedroht und aus ihren Wohnungen vertrieben wurden.
Derzeit muß befürchtet werden, daß weniger als zehn Prozent der Roma-Bevölkerung von etwa 150.000 Personen sich noch im Kosovo aufhalten. Leider muß man feststellen, daß die KFOR weder den massiven Exodus verhindern konnte, noch daß Roma umgebracht wurden. Die große Mehrheit der Roma ist auf der Flucht in andere Teile Serbiens, nach Mazedonien und Montenegro, wo sie unter schwierigsten Bedingungen untergebracht ist, oder sie haben die Adria unter Lebensgefahr und nach Zahlung hoher Geldbeträge an Schlepper überquert, um im Westen Zuflucht zu suchen. Leider muß man konstatieren, daß die Medien, aber auch offizielle Instanzen und karitative Organisationen oft nur mit betretenem Schweigen auf dieses Drama, dessen Opfer die Roma sind reagieren oder es nur am Rande erwähnen. Wieder einmal ist die Mobilisation der Mitmenschlichkeit für diese Bevölkerungsgruppe sehr gering.
Als Internationales Katholisches Komitee für die Zigeuner können wir auf keinen Fall schweigende Zuschauer einer Entwicklung bleiben, die zu einem neuen Holocaust zu werden droht. Wir fühlen uns verpflichtet, die Aufmerksamkeit der kirchlichen Instanzen auf die dramatische und unerträgliche Lage unserer Brüder in Christo im Kosovo zu ziehen. Unsere Stimme ist allein zu schwach um gehört zu werden. Deshalb bitten wir die Kirche, die ihre zu erheben und sich bei zivilen und politischen Stellen dafür einzusetzen, daß sie ihre Verpflichtungen wahrnehmen, damit
Ich glaube nicht das ihr in der schweiz solche probleme habt. Es ist ganz einfach das wir diskriminiert werden das kann man ja nicht weg reden und man muss nich so tun als wären wir die schlimmen